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Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung
Biologie, Naturphänomene und Technik
1 Leitgedanken zum Kompetenzerwerb
Die prozess- und inhaltsbezogenen Kompetenzen naturwissenschaftlicher und technischer Bildung gliedern sich in die Kompetenzfelder der Fächergruppe Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT), die Kompetenzfelder des Faches Technik und die Kompetenzfelder des Sachunterrichts Naturphänomene und Technik sowie Natur und Leben und sind im Zusammenhang zu verstehen. Hierbei wurde auch die Altersentsprechung von Kompetenzen und Inhalten berücksichtigt. Entsprechende Verknüpfungen finden sich in den jeweiligen Kompetenzfeldern. Weiterführende Inhalte und Kompetenzen finden sich unter den Verweisen auf die betreffenden Bildungspläne der allgemeinen Schulen.
1.1 Bildungsgehalt der Fächergruppe Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT)
Die Schülerinnen und Schüler erwerben während ihrer Schulzeit eine naturwissenschaftliche Grundbildung, die das Fundament für eine lebenslange Auseinandersetzung mit den Naturwissenschaften, deren Alltagsbedeutung und ihren gesellschaftlichen, technischen und ethisch-moralischen Auswirkungen darstellt. Diese Grundbildung umfasst das Erkunden von Phänomenen, das Erkennen naturwissenschaftlicher Fragestellungen, naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung sowie das Abschätzen der Folgen menschlichen Handelns.
In der Fächergruppe BNT erhalten die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die beeindruckende Welt der Naturwissenschaften und der Technik, die viele Bereiche ihres Lebens beeinflusst. Das vorhandene Interesse an Phänomenen der belebten und unbelebten Natur wird aufgegriffen. Die Schule schafft Handlungs- und Erfahrungsräume, in denen die Schülerinnen und Schüler in der Natur, in ihrer Umwelt und in der Technik Neues entdecken und erproben können. Sie suchen nach Antworten und entwickeln Lösungen für Probleme. Der Unterricht setzt an den Wahrnehmungen und Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler an und greift deren Fragen auf. Phänomene, die den Schülerinnen und Schülern im Alltag begegnen, werden kontextbezogen betrachtet und analysiert. Zugleich eröffnet der Unterricht in der Fächergruppe BNT fachsystematische Perspektiven der Biologie, Physik, Chemie und Technik. Die Schülerinnen und Schüler lernen Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten kennen, die ihnen helfen, ihre Vorstellungs- und Erfahrungswelt zu ordnen und zu erweitern. Naturwissenschaftliche und technische Bildung trägt zur Orientierung in einer sich stetig verändernden Welt bei. Sie fördert den Erwerb naturwissenschaftlicher und technischer Denk- und Arbeitsweisen und befähigt zur Meinungsbildung über technische Entwicklung und naturwissenschaftliche Forschung.
Biologische Phänomene beeinflussen nahezu alle Lebensbereiche des Menschen. Ihre Erschließung trägt wesentlich zum Selbstverständnis des Menschen als Teil der lebendigen Natur bei. Der Bezug zum Lebensfeld „Personales Leben“ ist von besonderer Bedeutung. Die Auseinandersetzung mit Pflanzen und Tieren eröffnet den Schülerinnen und Schülern Perspektiven auf Leben sowie die grundlegende Bedeutung von Ökosystemen. Physikalisch-chemische Phänomene begegnen den Schülerinnen und Schülern in ihrem eigenen Körper, in der Natur, bei der Nutzung von Gegenständen und Geräten sowie beim Umgang mit Stoffen und Materialien durchgängig in ihrem Alltag. Sie lösen Erstaunen aus, finden kaum Beachtung oder rufen Verunsicherung hervor. Zum Verständnis des eigenen Körpers, der Umwelt sowie der unbelebten und belebten Natur trägt die exemplarische Auseinandersetzung mit Naturphänomenen maßgeblich bei. Eigenschaften von Stoffen und Materialien zu erkunden, Strukturen zu erkennen und Gesetzmäßigkeiten zu verstehen, schafft Orientierung. Die Schülerinnen und Schüler lernen Potenziale sowie Gefahren von Naturphänomenen kennen und einzuschätzen. Sie erwerben Handlungsstrategien und wenden diese im Alltag an. Insbesondere in Verbindung mit dem Lebensfeld „Selbstständiges Leben“ finden sich bedeutsame Anwendungsbezüge. Kenntnisse über den eigenen Körper und dessen Funktionen befähigen und ermutigen zu dessen Gesunderhaltung. Verknüpfungen mit den Fächern Alltagskultur, Ernährung, Soziales (AES) sowie Bewegung, Spiel und Sport (BSS) ermöglichen konkrete Handlungs- und Anwendungsbezüge. Die Auseinandersetzung mit Krankheit und Behinderung unterstützt die Schülerinnen und Schüler darin, Verantwortung für sich zu übernehmen und eigene Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
Technik prägt in der hochtechnisierten Gesellschaft nahezu alle Lebensbereiche. Die Schülerinnen und Schüler nutzen technische Geräte in vielfältigen Bezügen. Im Unterricht setzen sie sich handelnd mit technischen Entwicklungen, mit Werkstoffen, Materialien und Verfahren auseinander, stellen Gegenstände her und erproben technische Lösungen. Physikalische Gesetze werden angewendet und Umwelt gestaltet. Die Schülerinnen und Schüler erwerben grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit verschiedenen Werkzeugen und lernen mit einfachen Maschinen fachgerecht und sicher umzugehen. Die technische Handhabung von zeitgemäßen Medien beinhaltet zum einen die Erweiterung individueller Teilhabemöglichkeiten und zum anderen die Nutzung von Gestaltungsspielräumen sowie deren kritische Reflexion.
Die inhaltlichen Kompetenzen der Fächergruppe BNT sind implizit mit dem Erwerb naturwissenschaftlicher und technischer Denk- und Arbeitsweisen verknüpft. Die Schülerinnen und Schüler lernen Verfahren (zum Beispiel Experimentieren, Messen, Beobachten) und Kriterien der naturwissenschaftlichen und technischen Erkenntnisgewinnung (zum Beispiel Aufstellen und Überprüfen von Hypothesen, handelndes Erproben) kennen und anzuwenden. Sie erwerben damit grundlegende methodische Kompetenzen für schulisches und lebenslanges Lernen sowie für Arbeit und Beruf. Eine neugierige Fragehaltung zu fördern, ist Anspruch des Unterrichts in BNT.
In Verbindung mit den Fächern Gemeinschaftskunde und Geschichte erhalten die Schülerinnen und Schüler Einblicke, wie naturwissenschaftliche Erkenntnisse und technische Erfindungen Kultur und Weltbild in hohem Maß beeinflussen. Bei vielen gesellschaftsrelevanten Fragestellungen sind naturwissenschaftliche und technische Kenntnisse Voraussetzung für eine fundierte Entscheidungsfindung. BNT unterstützt die Schülerinnen und Schüler, Chancen und Risiken mit Folgen für Umwelt, Gesellschaft und Frieden grundsätzlich zu erkennen und zu bewerten. Der Unterricht trägt zur Meinungsbildung und politischen Teilhabe der Schülerinnen und Schüler bei. Indem grundlegende ökologische Zusammenhänge thematisiert werden, erkennen die Schülerinnen und Schüler zugleich deren Faszination und Fragilität. Sie lernen Möglichkeiten nachhaltigen Handelns kennen, sind aufgefordert, Verantwortung zu übernehmen und einen bewussten Umgang mit Natur und Technik einzufordern.
Abbildung 1: Verflechtung Lebensfelder – Fächergruppe Biologie, Naturphänomene und Technik (© Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg)
1.2 Kompetenzen
1.2.1 Inhaltsbezogene Kompetenzen
Der Bildungsplan BNT gliedert sich in folgende Bereiche:
- Biologie
- Naturphänomene (Physik und Chemie)
- Technik
In der Fächergruppe BNT geht es einerseits darum, Phänomene, die den Schülerinnen und Schülern im Alltag begegnen, kontextbezogen und fächerverbindend zu betrachten und zu analysieren. Andererseits eröffnet der Unterricht in dieser Fächergruppe fachsystematische Themenbereiche der Biologie, Physik, Chemie und Technik.
Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen sind stets integrativ zu sehen.
1.2.2 Prozessbezogene Kompetenzen
Die prozessbezogenen Kompetenzen gliedern sich in Anlehnung an die Vorgaben der Kultusministerkonferenz für die naturwissenschaftlichen Fächer in die Bereiche Erkenntnisgewinnung, Kommunikation, Herstellung und Bewertung. Sie werden im Bildungsplan getrennt aufgeführt, jedoch im Unterrichtsprozess gemeinsam mit den inhaltsbezogenen Kompetenzen erworben.
Erkenntnisgewinnung
Beim (systematischen) Beobachten und eigenen Experimentieren erleben die Schülerinnen und Schüler Phänomene in Natur und Technik. Ausgehend von kindlichen Vorstellungen verstehen sie Naturphänomene und Zusammenhänge durch das gemeinsame Lösen von Frage- und Problemstellungen mit einer konsequenten Handlungsorientierung und gegebenenfalls mithilfe von einfachen Sachmodellen. Sie gewinnen weitere Einblicke in die naturwissenschaftlichen und technischen Denk- und Arbeitsweisen sowie zugehörige Berufsfelder. Durch zielgerichtete Beobachtungen und den kriteriengeleiteten Vergleich von Organismen gewinnen sie Erkenntnisse hinsichtlich Anatomie, Morphologie und Verwandtschaft. Die Schülerinnen und Schüler können technische Objekte nutzen und anwenden und ihre Wirkungsweise verstehen.
Kommunikation
Die Schülerinnen und Schüler bringen zum Ausdruck, was sie wahrnehmen und erleben und welche Reaktionen (zum Beispiel Erstaunen, Verwunderung, Wiedererkennen) dies bei ihnen hervorruft. Sie kommentieren Geschehnisse und Phänomene, beschreiben ihre Beobachtungen und äußern ihre Gedanken und Ideen. Dies geschieht über Formen des körperlichen Ausdrucks ebenso wie über Handlungen, Verbalsprache und Formen der Unterstützten Kommunikation. Die Schülerinnen und Schüler tauschen sich über naturwissenschaftliche Beobachtungen und technische Sachverhalte aus. Sie beschreiben Phänomene und Vorgänge alltagssprachlich und zunehmend unter Verwendung von Fachbegriffen. Die Schülerinnen und Schüler dokumentieren ihre Beobachtungen, ihr Vorgehen und die Ergebnisse ihrer Arbeit. Sie stellen naturwissenschaftliche und technische Sachverhalte, Arbeitsprozesse und Ergebnisse mit geeigneten Präsentationsformen dar. Als Informationsquellen nutzen sie verschiedene analoge und digitale Medien. Sie lesen und erstellen einfache Skizzen und Zeichnungen.
Herstellung
Die Schülerinnen und Schüler erfahren exemplarisch, dass Menschen Produkte zu einem bestimmten Zweck gewinnen und erschaffen. Sie erlernen handwerkliche Arbeitsmethoden und Fertigungstechniken. Dazu nutzen sie Werkzeuge und einfache Maschinen sicher und fachgerecht. Sie sind in der Lage, technische Produkte ausgehend von der Planung zu gestalten und zu fertigen. Dabei gewinnen sie durch eigene Tätigkeit Kenntnisse über einfache Fertigungsprozesse in der Technik.
Bewertung
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit sich, ihrer Umwelt und ihren Alltagsfragen zu Naturphänomenen auseinander. Dabei finden sie eigene Positionen und können diese ausdrücken. Sie lernen, zu einer Frage- oder Problemstellung eine eigene Position zu beziehen und zu vertreten sowie respektvoll mit anderen Positionen umzugehen. Sie bewerten und reflektieren ihr Vorgehen und ihr Ergebnis nach unterschiedlichen Kriterien.
1.3 Didaktische Hinweise
Der Unterricht der Fächergruppe BNT baut auf den im Sachunterricht erworbenen Kompetenzen auf und führt diese fort. Ein vorrangiges Anliegen des Unterrichts in BNT ist es, die Schülerinnen und Schüler für die Wahrnehmung und Bearbeitung von technischen und naturwissenschaftlichen Fragestellungen zu begeistern und zu motivieren. Dazu eignen sich die Freude an der Natur und an der Vielfalt des Lebens, das Staunen über Naturphänomene, das Erleben der Technik im Alltag und der Erfolg beim Herstellen eigener Produkte.
Die direkte Naturerfahrung, die eigene Naturbeobachtung, das selbst durchgeführte Experiment und das selbst gelöste technische Problem aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler stehen im Zentrum des Unterrichts. Primärerfahrungen sind Sekundärerfahrungen vorzuziehen. Dazu ist es notwendig, Lernorte außerhalb des Schulgebäudes aufzusuchen oder Langzeitbeobachtungen durchzuführen und zu dokumentieren. Darauf aufbauend können ausgewählte fachwissenschaftliche Inhalte und mediatisiertes Wissen die eigenen Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler ergänzen und erweitern sowie praktischen Nutzen aufzeigen.
Die Schülerinnen und Schüler entwickeln ein Gespür für die Auswirkungen ihres Handelns, und leiten daraus Verhaltensweisen für den Alltag ab. Der klassische Projektgedanke kann bei der Planung von Unterrichtseinheiten in diesem Bereich leitend sein.
Die Alltagserfahrungen und Präkonzepte der Schülerinnen und Schüler stellen den Ausgangspunkt für Lernprozesse dar. Bereits vorhandene Kompetenzen werden dabei aufgegriffen und erweitert.
Naturwissenschaften und Technik verfolgen unterschiedliche Wege der Erkenntnisgewinnung. Die Schülerinnen und Schüler sollen den Unterschied zwischen naturwissenschaftlichen und technischen Fragestellungen erkennen: Die Naturwissenschaften fragen nach dem „Warum“, die Technik nach dem „Wie“.
Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung geht von beobachteten Phänomenen und Fragen an die Natur aus, die zu Vermutungen führen. Diese werden im Experiment überprüft. Wichtig sind Unterrichtsarrangements, die auf wirkliches Verstehen abzielen. Diese sollten die Schülerinnen und Schüler zunächst in eine fragende Haltung versetzen und ermutigen, eigene Hypothesen aufzustellen und zu diskutieren. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Ideen zur Überprüfung ihrer Hypothesen und lernen naturwissenschaftliche Verfahren kennen. Anschließend werden die Hypothesen mithilfe eines Experiments oder Unterrichtsarrangements von den Schülerinnen und Schülern selbst überprüft, gemeinsam erörtert und gegebenenfalls selbst oder durch geeignete Modelle und Repräsentationen korrigiert und erweitert. Bei der Arbeit mit Modellen und Analogien ist ein differenzierter Blick auf die individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler und den Kern des Unterrichtsinhalts notwendig. Trägt das Modell oder die Analogie zur Beantwortung der handlungsleitenden Fragestellung bei oder verfälscht es eher das Verständnis der Schülerinnen und Schüler? Erklärungsansätze sollen weitgehend von den Schülerinnen und Schülern formuliert werden. Ergebnisse werden dokumentiert und in Bezug zur Ausgangsfragestellung gesetzt.
In der Technik steht zunächst der handlungsorientierte Erwerb grundlegender Fertigkeiten im Vordergrund. In der Folge rückt die Lösung eines technischen Problems in den Mittelpunkt. Dabei gehört der individuelle Lösungsweg zum Produkt ebenso zum Prozess wie auch die fachgerechte Qualität des Ergebnisses selbst. Auch kann das Lösen des gestellten Problems ein größeres Anliegen sein als das vollständige Verständnis der Funktion des Produkts. Der Einsatz vorgefertigter Bausätze kann den Lösungsweg neben den individuellen Lösungsansätzen ergänzen.
2 Kompetenzfelder
2.1 Haupt- und Berufsschulstufe
2.1.1 Naturphänomene und physikalisch-chemische Erklärungen
Die Schule ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, ihre Erfahrungen und Erkenntnisse zu naturwissenschaftlichen Phänomenen zu erweitern und in Verstehenszusammenhänge einzuordnen. Aus der Exploration ihrer Lebenswelt in und außerhalb des Klassenzimmers sowie aus den Fachwissenschaften ergeben sich für die Schülerinnen und Schüler bedeutsame Fragestellungen. Indem sie ihre eigenen Vorstellungen überprüfen und weiterentwickeln oder verändern, erweitern sie ihre Erkenntnisse von der Natur und erwerben naturwissenschaftliche Konzepte. Dabei bauen sie Vorstellungen von Regelmäßigkeiten und Zusammenhängen auf und erkennen diese in anderen Kontexten wieder. Die Schülerinnen und Schüler lernen, naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen anzuwenden und verstehen, welchen Nutzen und welche Konsequenzen die Erforschung der Natur haben kann. Die durchgängige Verknüpfung mit der Lebenswelt ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, die gewonnenen Fähigkeiten und Erkenntnisse im Alltag anzuwenden. Dazu gehört auch, über die Natur zu staunen, deren Wert für sich selbst und für die anderen zu erfassen sowie nachhaltiges Handeln abzuleiten.
Denkanstöße | Kompetenzspektrum |
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Die Schülerinnen und Schüler
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Beispielhafte Inhalte | Exemplarische Aneignungs- und Differenzierungsmöglichkeiten |
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Die Schülerin oder der Schüler
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Bezüge und Verweise | |
2.1.2 Mensch – körperliche Entwicklung – Genetik – Evolution
Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit den primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen und begreifen die geschlechtliche Entwicklung des Menschen. Sie zeigen, beschreiben und erklären die physischen und psychischen Veränderungen während der Pubertät und können die Fortpflanzung des Menschen nachvollziehen.
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Entwicklung des Kindes im Mutterleib bis zur Geburt und verstehen die besondere Bedeutung und Fürsorge für das ungeborene Leben. Sie vergleichen und bewerten verschiedene Möglichkeiten der Empfängnisverhütung. Mit unterschiedlichen Formen der sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität setzen sie sich auseinander und versuchen, diese nach einem Auseinandersetzungsprozess wertfrei darzustellen.
Die Schülerinnen und Schüler erhalten Einblicke, wie Erbinformationen in körperliche Merkmale umgesetzt werden. Sie können die Bedeutung der sexuellen Fortpflanzung für die Entstehung der Vielfalt verstehen. Die Schülerinnen und Schüler können Chancen und Risiken der Gentechnik nachvollziehen.
Sie können die Entwicklung des Lebens anhand der Stammesgeschichte der Wirbeltiere und Darwins Evolutionstheorie nachvollziehen.
Denkanstöße | Kompetenzspektrum |
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Die Schülerinnen und Schüler
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Beispielhafte Inhalte | Exemplarische Aneignungs- und Differenzierungsmöglichkeiten |
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Die Schülerin oder der Schüler
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Bezüge und Verweise | |
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2.1.3 Mensch – körperliche Funktionen
Die Schülerinnen und Schüler wissen, dass unser Organismus aus Organen und letztendlich aus Zellen besteht und kennen die Bedeutung der Zellteilung für das Wachstum. Sie verstehen den Bau und die Leistungen des menschlichen Skeletts. Die Kenntnis funktionaler Zusammenhänge bei der Bewegung ermöglicht ihnen die Vermeidung von Verletzungen. Die Schülerinnen und Schüler erleben die Verdauung als enzymatische Zerlegung von Nährstoffen in Grundbausteine und erlangen durch Kenntnisse über Bau- und Energiestoffwechsel ein Verständnis für eine ausgewogene und gesunderhaltende Ernährung. Die Schülerinnen und Schüler nutzen Modelle und Realobjekte zur Veranschaulichung von Struktur und Funktion des Atem-, Blut- und Kreislaufsystems. Die Schülerinnen und Schüler kennen Sinnesorgane des Menschen und ansatzweise ihre Bedeutung für die Informationsaufnahme aus Umwelt und eigenem Körper. Am Beispiel des Immunsystems bekommen die Schülerinnen und Schüler eine Vorstellung, wie das Zusammenwirken verschiedener Zellen übergeordnete Funktionen ermöglicht.
Denkanstöße | Kompetenzspektrum |
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Die Schülerinnen und Schüler
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Beispielhafte Inhalte | Exemplarische Aneignungs- und Differenzierungsmöglichkeiten |
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Die Schülerin oder der Schüler
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Bezüge und Verweise | |
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2.1.4 Wirbeltiere – Wirbellose
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Kennzeichen von Lebewesen auseinander und unterscheiden Lebewesen von unbelebten Gegenständen. Anhand ausgewählter Beispiele lernen sie Wirbeltiere in ihrer Vielfalt mit ihrer Lebensweise und Fortpflanzung kennen.
Sie beschreiben den verantwortungsvollen Umgang mit Haus- und Nutztieren aufgrund ihrer Kenntnisse über angemessene Haltungsbedingungen.
Die Schülerinnen und Schüler lernen die typischen Merkmale verschiedener Wirbelgruppen kennen sowie die Angepasstheit der Wirbeltiere an die Umwelt. Einflüsse des Menschen auf deren Lebensweise erfahren, beschreiben und bewerten sie.
Die Schülerinnen und Schüler lernen die Vielfalt der Wirbellosen kennen und wenden einfache Bestimmungshilfen an. Sie erfahren die Entwicklung der Wirbellosen. Sie erläutern die Angepasstheit der Wirbellosen an ausgewählten Beispielen. Beim Vergleich mit den Wirbeltieren erkennen die Schülerinnen und Schüler die Unterschiede von Exoskelett und Endoskelett.
Am Beispiel der Insekten erkennen sie die gegenseitige Abhängigkeit von Pflanzen und Tieren und können die Folgen einer Störung durch den Menschen abschätzen.
Denkanstöße | Kompetenzspektrum |
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Die Schülerinnen und Schüler
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Beispielhafte Inhalte | Exemplarische Aneignungs- und Differenzierungsmöglichkeiten |
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Die Schülerin oder der Schüler
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Bezüge und Verweise | |
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2.1.5 Pflanzen
Die Schülerinnen und Schüler begreifen Pflanzen als lebende Organismen mit ihren typischen Organen. Sie erkennen den Formenreichtum und die Vielgestaltigkeit. Ihnen werden strukturelle und funktionelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener Pflanzen und Pflanzenfamilien anschaulich charakterisiert. Sie erkennen und beschreiben punktuell die Entwicklung und verschiedene Formen der Fortpflanzung.
Der Aufbau einer Beziehung zur Natur wird durch die zunehmende Verdrängung der Lebensräume für Pflanzen erschwert. Die Schule sichert daher durch die Gestaltung der Außenanlagen, des Schulgartens, durch außerschulische und weitere Aktivitäten die unmittelbare Begegnung der Schülerinnen und Schüler mit der Natur.
Denkanstöße | Kompetenzspektrum |
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Die Schülerinnen und Schüler
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Beispielhafte Inhalte | Exemplarische Aneignungs- und Differenzierungsmöglichkeiten |
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Die Schülerin oder der Schüler
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Bezüge und Verweise | |
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2.1.6 Ökologie
Die Schülerinnen und Schüler untersuchen und beschreiben ein Ökosystem. Sie erfassen Daten und werten diese aus. Sie erforschen einen Lebensraum auch in Bezug auf jahreszeitliche Veränderungen, erfahren Wechselwirkungen zwischen Organismen und beschreiben die Angepasstheit ausgewählter Organismen an die Umwelt.
Die Schülerinnen und Schüler können den Einfluss des Menschen auf ein Ökosystem im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung bewerten. Sie erkennen globale Herausforderungen und verknüpfen diese mit lokalem Handeln.
Denkanstöße | Kompetenzspektrum |
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Die Schülerinnen und Schüler
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Beispielhafte Inhalte | Exemplarische Aneignungs- und Differenzierungsmöglichkeiten |
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Die Schülerin oder der Schüler
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Bezüge und Verweise | |
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2.1.7 Materialien trennen – Umwelt schützen
Das Thema „Materialien trennen – Umwelt schützen“ baut auf dem Themenbereich „Materialien und ihre Eigenschaften“ aus dem Fach Sachunterricht mit dem Schwerpunkt auf dem Problemfeld des täglich anfallenden Hausmülls, der Mülltrennung und des Recyclings auf. Die Schülerinnen und Schüler sammeln, untersuchen und vergleichen alltäglich anfallenden Hausmüll und lernen Kriterien zur Unterscheidung kennen. Sie sortieren und gruppieren den anfallenden Müll anhand seiner sinnlich wahrnehmbaren Eigenschaften, wozu ihnen die Schule entsprechende Handlungsmöglichkeiten im Alltag schafft. Sie beschreiben grundlegende Eigenschaften, sortieren anhand vorgegebener regionaler Recyclingsysteme und entwickeln somit auch ein Bewusstsein für die eigene Verantwortung im Hinblick auf den selbst erzeugten Müll. Ökologische Verhaltensweisen im Sinn einer ressourcenorientierten Wertstoffentsorgung und persönlichen Müllvermeidung werden erarbeitet. Regional gegebene Systeme zur Wiederverwertung und Entsorgung werden kennengelernt. Die Schülerinnen und Schüler überdenken ihr eigenes Konsumverhalten im Hinblick auf Müllvermeidung und werden für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und Wertstoffen sensibilisiert.
Die Schülerinnen und Schüler untersuchen den Unterschied zwischen Einweg- und Mehrwegverpackungen und lernen den Einsatz von Mehrwegverpackungen im Alltag kennen. Sie kennen Beispiele, bei denen beispielsweise aus hygienischen Gründen eine Einwegverpackung notwendig ist, aber auch wann Mehrwegverpackungen (zum Beispiel beim Einkauf von Obst und Gemüse) verwendet werden können. In der Schule und bei Lerngängen erleben sie vielfältige Möglichkeiten, unnötige Verpackungen zu vermeiden (zum Beispiel ToGo Recyclingbecher, Unverpacktläden, wiederverwendbare Einkaufstaschen).
Die zunehmende Menge an Plastikmüll in unserer Umwelt und in den Meeren sollte thematisiert werden, um das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler weiter zu schärfen. Welche Produkte können eventuell auch im Unterricht verpackungsfrei selbst hergestellt werden?
Denkanstöße | Kompetenzspektrum |
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Die Schülerinnen und Schüler
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Beispielhafte Inhalte | Exemplarische Aneignungs- und Differenzierungsmöglichkeiten |
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Die Schülerin oder der Schüler
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Bezüge und Verweise | |
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2.1.8 Ein Produkt entsteht – Ein bewegtes Objekt erfinden
Die Schülerinnen und Schüler entwickeln ihre Produktivität, indem sie etwas tun oder erzeugen und sich, gegebenenfalls mit Hilfe, an der Herstellung eines Produkts oder technischen Objekts beteiligen. Sie erfahren dabei, dass durch ihre Arbeit etwas entsteht, was für sie selbst und andere bedeutsam ist und einen Zweck erfüllen kann.
Anlässe zur Herstellung von Produkten finden sich beispielsweise in schulischen Veranstaltungen, Weihnachtsmärkten und jahreszeitlichen Anlässen und können somit mit der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler verknüpft werden.
Weitere Anlässe ergeben sich aus technischen Objekten in der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler. Sie erfahren exemplarisch, dass die Menschen Objekte zu einem bestimmten Zweck erschaffen, und erkennen die Bedeutung der gefertigten Objekte im Hinblick auf den Nutzen (zum Beispiel ein Räderfahrzeug).
Die Schule ermöglicht den Schülerinnen und Schülern die Verwendung unterschiedlicher Alltagsmaterialien, Werkstoffe und Verfahren zur Herstellung eines Produkts. Je nach Aufgabenstellung werden benötigte Werkzeuge eingeführt und zum Einsatz gebracht. Die Schülerinnen und Schüler nehmen im handelnden Umgang mit konkretem Material erforderliche Handlungsschritte und Probleme wahr und versuchen die Lösungsschritte mithilfe vorgegebener oder selbst gewählter Materialien, Pläne und Werkzeuge zu realisieren. Durch Probehandeln bietet die Schule ihnen Gelegenheiten, weitere Unzulänglichkeiten ihrer Handlungsplanung und -umsetzung zu erkennen und regt einen Handlungsvollzug durch weitere tastende Schritte an, die erleichtert werden, indem das provisorisch Aufgebaute teilweise erhalten bleibt. Die Aufgabenstellungen bieten Möglichkeiten, eigene Lösungswege für einzelne Handlungsschritte zu finden und zu einem eigenen Urteilsvermögen zu kommen.
Die Schule schafft Erfahrungs- und Handlungsfelder, in denen selbstständiges und gemeinschaftliches Arbeiten in einem sinnvollen Miteinander stehen und Verantwortungsbewusstsein und Kooperationsfähigkeit gefördert wird. Die Schülerinnen und Schüler lernen im Unterricht, ihren individuellen Kompetenzen entsprechend sach- und sicherheitsgerecht mit Werkzeugen und Materialien umzugehen.
Denkanstöße | Kompetenzspektrum |
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Die Schülerinnen und Schüler
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Beispielhafte Inhalte | Exemplarische Aneignungs- und Differenzierungsmöglichkeiten |
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Die Schülerin oder der Schüler
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Bezüge und Verweise | |
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3 Anhang
3.1 Verweise
Das Verweissystem im Bildungsplan für Schülerinnen und Schüler mit Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung unterscheidet acht verschiedene Verweisarten. Diese werden durch unterschiedliche Symbole gekennzeichnet:
Bezüge und Verweise |
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Im Folgenden wird jeder Verweistyp beispielhaft erläutert:
Verweise | Erläuterung |
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ARB 2.1.1 Grundhaltungen und Schlüsselqualifikationen | Verweis auf ein Lebensfeld: Arbeitsleben, Kompetenzfeld 2.1.1 Grundhaltungen und Schlüsselqualifikationen |
BSS 2.1.4 Bewegen an Geräten | Verweis auf ein Fach: Bewegung, Spiel und Sport, Kompetenzfeld 2.1.4 Bewegen an Geräten |
GS D 2.1 Sprechen und Zuhören 1 | Verweis auf eine prozessbezogene Kompetenz aus dem Bildungsplan der Grundschule, Fach Deutsch, Bereich 2.1 Sprechen und Zuhören, Teilkompetenz 1 |
SEK1 MUS 3.1.3 Musik reflektieren | Verweis auf Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen aus dem Bildungsplan der Sekundarstufe I, Fach Musik, Bereich 3.1.3 Musik reflektieren |
BNE Demokratiefähigkeit | Verweis auf eine Leitperspektive BNE = Bildung für nachhaltige Entwicklung, zentraler Aspekt Demokratiefähigkeit |
LFDB S. 43 | Verweis auf den Leitfaden Demokratiebildung, Seite 43 |
RSR S. 25-30 | Verweis auf den Rechtschreibrahmen, Seite 25-30 |
Es wird vorrangig auf den Bildungsplan der Grundschule und der Sekundarstufe I verwiesen. Der Bildungsplan des Gymnasiums ist dabei mitbedacht, aus Gründen der Übersichtlichkeit werden diese Verweise nicht gesondert aufgeführt.
3.2 Abkürzungen
Lebensfelder des Bildungsplans für Schülerinnen und Schüler mit Anspruch auf ein sonder-pädagogisches Bildungsangebot im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung | |
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PER | Personales Leben |
SEL | Selbstständiges Leben |
SOZ | Soziales und gesellschaftliches Leben |
ARB | Arbeitsleben |
Allgemeine Leitperspektiven | |
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BNE | Bildung für nachhaltige Entwicklung |
BTV | Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt |
PG | Prävention und Gesundheitsförderung |
Themenspezifische Leitperspektiven | |
BO | Berufliche Orientierung |
MB | Medienbildung |
VB | Verbraucherbildung |
LFDB | Leitfaden Demokratiebildung |
Bildungspläne 2016 | |
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GS | Bildungsplan der Grundschule |
SEK1 | Gemeinsamer Bildungsplan für die Sekundarstufe I |
GYM | Bildungsplan des Gymnasiums |
GMSO | Bildungsplan der Oberstufe an Gemeinschaftsschulen |
Fächer | |
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AES | Alltagskultur, Ernährung und Soziales |
BMB | Basiskurs Medienbildung |
BSS | Bewegung, Spiel und Sport |
BK | Bildende Kunst |
BIO | Biologie |
BNT | Biologie, Naturphänomene und Technik |
CH | Chemie |
D | Deutsch |
E | Englisch |
ETH | Ethik |
REV | Evangelische Religionslehre |
F | Französisch |
GK | Gemeinschaftskunde |
GEO | Geographie |
G | Geschichte |
KUW | Kunst und Werken |
RRK | Katholische Religionslehre |
M | Mathematik |
MFR | Moderne Fremdsprache |
MUS | Musik |
NwT | Naturwissenschaft und Technik |
PH | Physik |
SU | Sachunterricht |
SPO | Sport |
T | Technik |
WBO | Wirtschaft und Berufsorientierung |
WBS | Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung |