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För­der­schwer­punkt Geis­ti­ge Ent­wick­lung

Tech­nik

 

1 Leit­ge­dan­ken zum Kom­pe­ten­z­er­werb

 
 

1.1 Bil­dungs­ge­halt des Fa­ches Tech­nik

 

Das Fach Tech­nik fo­kus­siert sich auf von Men­schen ge­mach­te Ge­gen­stän­de, Ver­fah­ren und Hilfs­mit­tel, de­ren Nut­zung und ge­ge­be­nen­falls auch die na­tur­wis­sen­schaft­li­chen Hin­ter­grün­de und den da­mit ver­bun­de­nen Er­kennt­nis­ge­winn. Tech­nik fin­det sich in prak­tisch al­len Le­bens­be­rei­chen un­se­rer Ge­sell­schaft und kann in­so­fern als Fach nicht iso­liert, son­dern nur im Hin­blick auf die Le­bens­wel­ten der Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­trach­tet wer­den. Der ers­te Zu­gang zu tech­ni­schen Fra­ge­stel­lun­gen fin­det sich in der Re­gel im Kon­text der noch un­re­flek­tier­ten Nut­zung von tech­ni­schen Er­run­gen­schaf­ten durch die Schü­le­rin­nen und Schü­ler. Bei ge­nau­er Be­trach­tung ent­wi­ckeln sich Fra­gen des „Wie und war­um funk­tio­niert das?“. Zu­sätz­lich sind die Aus­wir­kun­gen der Tech­nik­nut­zung auf un­se­re Um­welt ein be­deut­sa­mes The­ma.

 

The­men aus der Tech­nik fin­den sich mit ver­schie­de­nen Schwer­punk­ten bei­spiels­wei­se im Sach­un­ter­richt der Grund­stu­fe, in Bio­lo­gie, Na­tur­phä­no­me­ne und Tech­nik (BNT) wie auch den na­tur­wis­sen­schaft­li­chen Fä­chern der Se­kun­dar­stu­fe und der Me­di­en­bil­dung. Das Fach Tech­nik, die Le­bens­fel­der „Ar­beits­le­ben“, „So­zia­les und ge­sell­schaft­li­ches Le­ben“ mit dem Kom­pe­tenz­feld „Me­di­en­wis­sen und Me­di­en­han­deln“ wie auch „Selbst­stän­di­ges Le­ben“ be­glei­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler fä­cher­über­grei­fend durch die ge­sam­te Schul­zeit und grei­fen ih­re in­di­vi­du­el­len Zu­gän­ge zum Ver­ständ­nis und zur Nut­zung der vor­han­de­nen tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten und Ge­rä­te ih­rer Le­bens­welt auf.

 

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­le­ben im Ge­brauch von Ge­rä­ten und Werk­zeu­gen die Vor­tei­le vie­ler Ent­wick­lun­gen und Er­fin­dun­gen und kön­nen sich kri­tisch mit de­ren Fol­gen für sich und ih­re Um­welt aus­ein­an­der­set­zen. Sie er­fah­ren da­bei, dass sich hoch­kom­ple­xe tech­ni­sche Ent­wick­lun­gen schritt­wei­se voll­zo­gen ha­ben und auf vie­len Er­fah­run­gen auf­bau­en. Sie er­le­ben bei der Her­stel­lung von Pro­duk­ten die Ziel­ori­en­tie­rung der Tech­nik. Die Schu­le be­ar­bei­tet und er­öff­net in die­sem Fach Hand­lungs- und Er­fah­rungs­be­rei­che, in de­nen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in der Na­tur, in ih­rer Um­welt und in der Tech­nik Neu­es ent­de­cken und er­pro­ben kön­nen. Der Un­ter­richt greift ih­re Fra­gen auf und sucht nach Ant­wor­ten, Ge­setz­mä­ßig­kei­ten und Ord­nun­gen und führt die Schü­le­rin­nen und Schü­ler so zu neu­en und trag­fä­hi­gen Er­fah­run­gen, Er­kennt­nis­sen, Fä­hig­kei­ten und Ein­stel­lun­gen. Im er­wei­ter­ten Sinn führt das Fach Tech­nik die Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu tech­ni­schen und na­tur­wis­sen­schaft­li­chen Fra­ge­stel­lun­gen und zu de­ren Be­ar­bei­tung. Sie er­wer­ben und er­wei­tern grund­le­gen­de Kennt­nis­se, tech­ni­sche Kom­pe­ten­zen und Fer­tig­kei­ten im Um­gang mit ver­schie­de­nen Werk­zeu­gen und kön­nen mit ein­fa­chen Ma­schi­nen fach­ge­recht und si­cher um­ge­hen.

 

Im Un­ter­richt geht es um die Fra­ge­stel­lun­gen „Wie funk­tio­niert das?“ (tech­ni­scher Zu­gang) und „Was steckt da­hin­ter?“ (na­tur­wis­sen­schaft­li­cher Zu­gang). Die An­wen­dung von phy­si­ka­li­schen Ge­setz­mä­ßig­kei­ten, das Ge­stal­ten der Um­welt, das Er­pro­ben und Her­stel­len von tech­ni­schen Ge­gen­stän­den oder Lö­sun­gen er­mög­li­chen viel­fäl­ti­ge Er­kennt­nis­se. Öko­lo­gi­sche Zu­sam­men­hän­ge wer­den the­ma­ti­siert und ein von Ver­ant­wor­tung ge­präg­ter Um­gang mit der Um­welt und den end­li­chen Res­sour­cen an­ge­bahnt.

 

In der Son­der­päd­ago­gik ha­ben Ge­rä­te und Me­di­en (sie­he auch Ba­sis­kurs Me­di­en­bil­dung) tra­di­tio­nell ei­ne spe­zi­fi­sche Be­deu­tung als tech­ni­sche As­sis­tenz, die kon­zep­tio­nell in die ge­sam­te Le­bens­ge­stal­tung ein­ge­bun­den ist. Zu Ge­rä­ten und Me­di­en in die­sem Zu­sam­men­hang zäh­len al­le künst­li­chen, von Men­schen ge­fer­tig­ten Ge­gen­stän­de, die in­ten­tio­nal ein­ge­setzt wer­den und Ak­ti­vi­tät und Teil­ha­be für Men­schen mit Be­hin­de­rung er­mög­li­chen und er­wei­tern kön­nen. Die Schu­le ver­folgt die tech­ni­schen Ent­wick­lun­gen, er­probt sie und er­schließt sie in­di­vi­du­ell an­ge­passt für ih­re Schü­le­rin­nen und Schü­ler.

 

1.1.1 Bei­trag des Fa­ches zu den Le­bens­fel­dern

 
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Ab­bil­dung 1: Ver­flech­tung Le­bens­fel­der – Fach Tech­nik (© Zen­trum für Schul­qua­li­tät und Leh­rer­bil­dung Ba­den-Würt­tem­berg)

 
Ar­beits­le­ben
 

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­wer­ben im Fach Tech­nik Kom­pe­ten­zen und Er­fah­run­gen, die sie spä­ter in der Ar­beits­welt ein­brin­gen und wei­ter­ent­wi­ckeln kön­nen. Die Aus­ein­an­der­set­zung mit Tech­nik und tech­ni­schen Fra­ge­stel­lun­gen kann Im­pul­se für die spä­te­re Be­rufs­wahl ge­ben. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­wer­ben ei­nen Blick und ein Grund­ver­ständ­nis für Tech­nik und de­ren Ein­satz­mög­lich­kei­ten und Ri­si­ken im All­tag. Eben­so ent­wi­ckeln sie im Lauf ih­rer Schul­zeit hilf­rei­che Kennt­nis­se in der si­che­ren Hand­ha­bung von Werk­zeu­gen und Ma­schi­nen im schu­li­schen All­tag und in Prak­ti­ka, bes­ten­falls auch im ei­ge­nen Le­bens­um­feld. So ge­win­nen sie Ver­trau­en in ih­re Fä­hig­kei­ten und er­fah­ren sich als selbst­wirk­sam. Dies gilt auch für die Teil­ha­be an ar­beits­tei­li­gen Pro­duk­ti­ons­pro­zes­sen.

 
Selbst­stän­di­ges Le­ben
 

Bei­spiels­wei­se durch Müll­tren­nung ei­nen Bei­trag zum Um­welt­schutz leis­ten zu kön­nen, er­scheint den Schü­le­rin­nen und Schü­lern als wich­ti­ges Ziel für ihr nach­schu­li­sches Le­ben. Das Wis­sen dar­über, dass Res­sour­cen wie Öl und Koh­le als En­er­gie­quel­len end­lich sind und die Nut­zung der­sel­ben die Um­welt schä­digt, er­mög­licht es ih­nen, ei­nen Bei­trag zum Um­welt­schutz zu leis­ten und am Er­halt der ei­ge­nen Le­bens­grund­la­ge mit­zu­wir­ken. Über das Wis­sen ent­spre­chen­der Zu­sam­men­hän­ge wer­den die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­tüch­tigt, sich ent­spre­chend ein­zu­brin­gen, zu äu­ßern und ih­re Mei­nung ge­mein­sam mit an­de­ren kund­zu­tun. So kön­nen sie auch ak­tiv Ver­ant­wor­tung für ih­re Le­bens­welt über­neh­men.

 
So­zia­les und ge­sell­schaft­li­ches Le­ben – Me­di­en­wis­sen und Me­di­en­han­deln
 

Ei­nen wich­ti­gen As­pekt bil­det die Me­di­en­kom­pe­tenz im Sin­ne von Me­di­en­wis­sen und Me­di­en­han­deln, auch wenn sie im Fach Me­di­en­bil­dung ih­ren Schwer­punkt fin­det. Me­di­en und die ent­spre­chen­de tech­ni­sche Wei­ter­ent­wick­lung stel­len die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wie auch un­se­re ge­sam­te Ge­sell­schaft vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen. Die Ver­knüp­fung tech­ni­scher Ent­wick­lung mit ei­ner Grund­of­fen­heit und der Be­reit­schaft, sich selbst ent­spre­chend wei­ter­zu­ent­wi­ckeln ist ei­ne wich­ti­ge Bot­schaft des Fa­ches Tech­nik. Dies gilt ei­ner­seits im Hin­blick auf tech­ni­sche Wei­ter­ent­wick­lun­gen, die dem Men­schen nut­zen oder gar als Hilfs­mit­tel un­mit­tel­ba­re Be­deut­sam­keit ent­fal­ten kön­nen und an­de­rer­seits be­züg­lich der Ri­si­ken in der Nut­zung tech­ni­scher Er­run­gen­schaf­ten und ih­rer Aus­wir­kun­gen auf die Um­welt. Ins­ge­samt braucht es ei­nen of­fe­nen, kri­ti­schen Blick der Schü­le­rin­nen und Schü­ler und der Per­so­nen in ih­rem Le­bens­um­feld, um nicht den An­schluss an die tech­ni­sche Wei­ter­ent­wick­lung zu ver­lie­ren und so­mit Ak­ti­vi­tät und Teil­ha­be län­ger­fris­tig ge­währ­leis­ten zu kön­nen.

 

1.2 Kom­pe­ten­zen

 

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler set­zen sich han­delnd mit tech­ni­schen Ent­wick­lun­gen, mit Werk­stof­fen, Ver­fah­ren und tech­ni­schen Me­di­en aus­ein­an­der. Sie kön­nen tech­ni­sche Pro­duk­te und de­ren Ein­satz­be­reich und Nut­zen in ih­ren ei­ge­nen Wor­ten und mit Fach­be­grif­fen be­schrei­ben. Bei der Her­stel­lung von Pro­duk­ten im Un­ter­richt steht der Pro­zess der Aus­ein­an­der­set­zung mit ei­ner Auf­ga­be, ei­nem Pro­blem, ei­nem Werk­stoff oder ei­nem Ver­fah­ren im Vor­der­grund.

 

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen sich mit tech­ni­schen Ent­wick­lun­gen und Ver­än­de­run­gen aus­ein­an­der­set­zen und die­se re­flek­tie­ren. Sie neh­men im han­deln­den Um­gang mit kon­kre­tem Ma­te­ri­al tech­ni­sche Pro­ble­me wahr und rea­li­sie­ren die Lö­sungs­schrit­te mit­hil­fe vor­han­de­ner Ma­te­ria­li­en. Durch die­ses Pro­be­han­deln bie­tet die Schu­le ih­nen Ge­le­gen­hei­ten, Her­aus­for­de­run­gen zu er­ken­nen und regt das Er­pro­ben neu­er Hand­lungs­mög­lich­kei­ten an. So wird er­sicht­lich, dass für die Lö­sung ei­nes Pro­blems oft meh­re­re, ex­pe­ri­men­tel­le Schrit­te not­wen­dig sind:

 
  • Er­kennt­nis­ge­winn
  • Kom­mu­ni­ka­ti­on
  • Be­wer­tung
  • Her­stel­lung und Um­set­zung
 

Ins­be­son­de­re bei der ex­pe­ri­men­tel­len Lö­sung tech­ni­scher Pro­ble­me kön­nen sich die­se Schrit­te wie­der­ho­len und füh­ren meist nicht ge­rad­li­nig zum Ziel.

 

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ler­nen im Fach Tech­nik den Um­gang mit ver­schie­dens­ten Ma­te­ria­li­en, Ar­beits­ge­rä­ten und Werk­zeu­gen wie auch Ver­fah­ren ken­nen und kön­nen die­se sach­ge­recht und si­cher ein­set­zen und ver­wen­den.

 

In­halts­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen fin­den sich im Fach Tech­nik in fol­gen­den Kom­pe­tenz­fel­dern:

 
  • Werk­stof­fe und Ver­fah­ren
  • Tech­ni­sche Ent­wick­lun­gen
 

Wei­te­re er­gän­zen­de Kom­pe­tenz­fel­der fin­den sich in fol­gen­den Fä­chern oder Le­bens­fel­dern, die in den Ver­wei­sen auf­ge­grif­fen wer­den:

 

Sach­un­ter­richt:

 
  • Ma­te­ria­li­en und ih­re Ei­gen­schaf­ten
  • Bau­ten und Kon­struk­tio­nen
  • Ener­gie
 

Bio­lo­gie, Na­tur­phä­no­me­ne und Tech­nik:

 
  • Ein Pro­dukt ent­steht – Ein be­weg­tes Ob­jekt er­fin­den
  • Ma­te­ria­li­en tren­nen – Um­welt schüt­zen
 

Ba­sis­kurs Me­di­en­bil­dung:

 
  • Tech­ni­sche Hand­ha­bung von Me­di­en
 

Im Le­bens­feld So­zia­les und ge­sell­schaft­li­ches Le­ben im Be­reich Me­di­en­wis­sen und Me­di­en­han­deln:

 
  • Un­ter­stüt­zung der Selbst­stän­dig­keit durch tech­ni­sche As­sis­tenz
 

1.3 Di­dak­ti­sche Hin­wei­se

 

Ein vor­ran­gi­ges An­lie­gen des pro­jek­t­ori­en­tiert und fä­cher­über­grei­fend an­ge­leg­ten Un­ter­richts in Sach­un­ter­richt, Tech­nik und Bio­lo­gie, Na­tur­phä­no­me­ne und Tech­nik (BNT) ist es, die Schü­le­rin­nen und Schü­ler für die Wahr­neh­mung und Be­ar­bei­tung von tech­ni­schen und er­wei­tern­den na­tur­wis­sen­schaft­li­chen Fra­ge­stel­lun­gen zu mo­ti­vie­ren. Mög­lich­kei­ten hier­zu sind das Er­le­ben von Tech­nik im All­tag, das Er­fahr­bar­ma­chen von Na­tur­phä­no­me­nen und das Er­folgs­er­le­ben beim Her­stel­len ei­ge­ner Pro­duk­te.

 

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler set­zen sich han­delnd mit tech­ni­schen Ent­wick­lun­gen, mit Werk­stof­fen, Ma­te­ria­li­en und Ver­fah­ren aus­ein­an­der. Denn auch wenn im Un­ter­richt Pro­duk­te her­ge­stellt wer­den, steht der Pro­zess der Aus­ein­an­der­set­zung mit ei­ner Auf­ga­be, ei­nem Pro­blem, ei­nem Werk­stoff oder ei­nem Ver­fah­ren im Vor­der­grund. Da­bei kann es Auf­ga­be der gan­zen Klas­se sein, in­di­vi­du­el­le Zu­gän­ge für ein­zel­ne Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu fin­den und zu ge­stal­ten.

 

Der un­ter­richt­li­che Zu­gang wird durch die kon­kre­t-ge­gen­ständ­li­che Ebe­ne ge­prägt. Da aber in die­sem Be­reich auch Ge­räu­sche, Vi­bra­tio­nen und Ge­rü­che in ganz be­son­de­rer Wei­se ent­ste­hen, kön­nen sehr gut ba­sal-per­zep­ti­ve Zu­gän­ge ge­schaf­fen wer­den. Für mo­to­risch ein­ge­schränk­te Schü­le­rin­nen und Schü­ler wer­den Zu­gän­ge durch As­sis­tenz­leis­tun­gen ge­schaf­fen, et­wa durch Hand­füh­rung. Auch tech­ni­sche Ent­wick­lun­gen wer­den ge­nutzt, so et­wa Ma­schi­nen, die durch ent­spre­chen­de ex­ter­ne Schal­ter ge­star­tet wer­den.

 

Die di­rek­te Er­fah­rung, die ei­ge­ne Be­ob­ach­tung, das selbst durch­ge­führ­te Ex­pe­ri­ment und das selbst ge­lös­te tech­ni­sche Pro­blem aus der Le­bens­welt der Schü­le­rin­nen und Schü­ler ste­hen im Zen­trum des Un­ter­richts. Ih­re All­tags­er­fah­run­gen und Prä­kon­zep­te stel­len den Aus­gangs­punkt für Lern­pro­zes­se dar. Pri­mä­r­er­fah­run­gen sind den Se­kun­dä­r­er­fah­run­gen stets vor­zu­zie­hen. Be­reits vor­han­de­ne Kom­pe­ten­zen wer­den da­bei auf­ge­grif­fen und er­wei­tert.

 

Im Fach Tech­nik steht zu­nächst der hand­lungs­ori­en­tier­te Er­werb grund­le­gen­der Fer­tig­kei­ten im Vor­der­grund. In der Fol­ge rückt die al­ters­ge­mä­ße Lö­sung ei­nes tech­ni­schen Pro­blems in den Mit­tel­punkt. Da­bei kann der in­di­vi­du­el­le Lö­sungs­weg zum End­pro­dukt wich­ti­ger sein als die fach­ge­rech­te Qua­li­tät des Er­geb­nis­ses selbst. Eben­so kann das Lö­sen des ge­stell­ten Pro­blems ein grö­ße­res An­lie­gen sein als das voll­stän­di­ge Ver­ständ­nis der Funk­ti­on des Pro­dukts. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sol­len den Un­ter­schied zwi­schen na­tur­wis­sen­schaft­li­chen und tech­ni­schen Fra­ge­stel­lun­gen er­ken­nen: Die Na­tur­wis­sen­schaf­ten fra­gen nach dem „War­um“, die Tech­nik nach dem „Wie“. Der Ein­satz vor­ge­fer­tig­ter Bau­sät­ze soll­te nur bei in­di­vi­du­el­lem Be­darf in Be­tracht ge­zo­gen wer­den.

 

2 Kom­pe­tenz­fel­der

 
 

2.1 Haupt- und Be­rufs­schul­stu­fe

 

2.1.1 Tech­ni­sche Ent­wick­lun­gen

 

Den Schü­le­rin­nen und Schü­lern wird in der Schu­le die Aus­ein­an­der­set­zung mit tech­ni­schen Ent­wick­lun­gen und Ver­än­de­run­gen er­mög­licht. Sie neh­men im han­deln­den Um­gang mit kon­kre­ten Ge­rä­ten und kon­kre­tem Ma­te­ri­al tech­ni­sche Pro­ble­me wahr, re­flek­tie­ren die­se und ver­su­chen Lö­sungs­schrit­te mit­hil­fe vor­han­de­ner Ma­te­ria­li­en zu rea­li­sie­ren. Durch die­ses „Pro­be­han­deln“ ha­ben sie Ge­le­gen­heit, Her­aus­for­de­run­gen zu er­ken­nen und wer­den so zu ei­nem schritt­wei­sen und ex­pe­ri­men­tie­ren­den Hand­lungs­voll­zug an­ge­regt.

 

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­le­ben in der ak­ti­ven Aus­ein­an­der­set­zung mit zahl­rei­chen tech­ni­schen Pro­duk­ten die Vor­tei­le vie­ler Ent­wick­lun­gen und Er­fin­dun­gen, nut­zen die­se be­wuss­ter und set­zen sich kri­tisch mit de­ren Fol­gen für sich und ih­re Um­welt aus­ein­an­der. Sie er­fah­ren da­bei, dass mitt­ler­wei­le hoch­kom­ple­xe tech­ni­sche Ent­wick­lun­gen sich schritt­wei­se voll­zo­gen ha­ben und auf vie­len Er­fah­run­gen auf­bau­en.

 

Im Rah­men der an­ge­bo­te­nen Er­fah­rungs- und Hand­lungs­fel­der er­ken­nen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler, dass die tech­ni­sche Ent­wick­lung die Ge­sell­schaft und den Lauf der Ge­schich­te deut­lich ge­prägt hat. Sie ler­nen, dass hin­ter tech­ni­schen Ge­gen­stän­den ur­sprüng­lich im­mer Men­schen mit be­stimm­ten Be­dürf­nis­sen und Fra­gen stan­den, die dann die Ent­wick­lung oder Wei­ter­ent­wick­lung ei­nes tech­ni­schen Ge­gen­stands an­ge­sto­ßen ha­ben. Der Rück­blick auf frü­he­re For­men der Tech­ni­sie­rung und den Ur­sprung tech­ni­scher Ge­bil­de zeigt den Schü­le­rin­nen und Schü­lern, wie bei­spiels­wei­se schwe­re kör­per­li­che Ar­beit von Ma­schi­nen über­nom­men und Kom­mu­ni­ka­ti­on und Mo­bi­li­tät er­leich­tert wur­den. Über ei­ne hand­lungs­ori­en­tier­te Her­an­ge­hens­wei­se kön­nen sie die his­to­ri­sche Di­men­si­on nach­voll­zie­hen.

 
Denk­an­stö­ße Kom­pe­tenz­spek­trum
  • Wie mo­ti­viert die Schu­le die Schü­le­rin­nen und Schü­ler, tech­ni­sche Pro­ble­me wahr­zu­neh­men und zu lö­sen?
  • Wie wer­den da­bei die in­di­vi­du­el­len Er­fah­run­gen und Kom­pe­ten­zen der Schü­le­rin­nen und Schü­ler auf­ge­grif­fen?
  • Wel­che au­ßer­schu­li­schen Lern- und Lehr­an­ge­bo­te sind in Be­zug auf das Fach Tech­nik er­reich­bar und wel­che Lern­mög­lich­kei­ten bie­ten die­se?
  • Wel­che Ex­per­tin­nen und Ex­per­ten zum The­men­feld kön­nen ein­be­zo­gen wer­den?
  • Wel­che Aus­stat­tung und Me­di­en (zum Bei­spiel tech­ni­sche Bau­käs­ten) ste­hen zur Ver­fü­gung?
Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler
  • ent­wi­ckeln aus­ge­hend von ih­ren Er­fah­run­gen und ih­rer Le­bens­welt In­ter­es­se an tech­ni­schen Ge­gen­stän­den und Pro­ble­men
  • neh­men die Vor­tei­le und Er­leich­te­run­gen durch tech­ni­sche Ent­wick­lun­gen wahr und re­flek­tie­ren die­se
  • ver­fü­gen über Kennt­nis­se, Fä­hig­kei­ten und Fer­tig­kei­ten in Be­zug auf ak­tu­el­le tech­ni­sche Ent­wick­lun­gen
  • lö­sen tech­ni­sche Pro­ble­me
  • ler­nen den Wer­de­gang ei­nes tech­ni­schen Ge­gen­stands ken­nen
  • er­ken­nen die po­si­ti­ven und mög­li­che ne­ga­ti­ven Fol­gen tech­ni­scher Ent­wick­lun­gen et­wa im Blick auf Um­welt oder Ge­sund­heit
Bei­spiel­haf­te In­hal­te Ex­em­pla­ri­sche An­eig­nungs- und
Dif­fe­ren­zie­rungs­mög­lich­kei­ten
  • He­bel und Wip­pe
  • Das Rad
  • Rä­der­fahr­zeu­ge
  • Was­ser­rä­der und -müh­len
  • Brü­cken­bau oder Krag­st­ein­ge­wöl­be
  • Krä­ne und Seil­win­den
  • Zahn­rad­ge­trie­be
  • Sä­gen, Boh­ren, Schlei­fen und de­ren tech­ni­sche Ent­wick­lung
  • Mo­to­ren trei­ben an
  • Schal­ter steu­ern
  • For­men der En­er­gie­ge­win­nung
  • Vor­tei­le und Ge­fah­ren tech­ni­scher Ent­wick­lun­gen (et­wa am Bei­spiel Au­to­mo­bil)
  • his­to­ri­sche Ent­wick­lung tech­ni­scher Ge­rä­te aus der Le­bens­welt der Schü­le­rin­nen und Schü­ler (zum Bei­spiel Ham­mer, elek­tri­sche Haus­halts­ge­rä­te, Te­le­fo­ne bis zum Smart­pho­ne)
Die Schü­le­rin oder der Schü­ler
  • er­lebt die Er­leich­te­rung durch den Ein­satz un­ter­schied­lichs­ter Rä­der­fahr­zeu­ge beim Fort­be­we­gen und sich be­we­gen las­sen (zum Bei­spiel Roll­brett, Rol­ler, Drei­rad)
  • löst ein Trans­port­pro­blem durch den Bau von ein­fa­chen Rä­der­fahr­zeu­gen
  • er­kennt an­hand von Bil­dern ver­schie­de­ner Rä­der­fahr­zeu­ge, wie die­se ein Trans­port­pro­blem lö­sen
  • stellt an­hand von Fo­tos, Zeich­nun­gen und Schrift die Ent­wick­lung von Rä­der­fahr­zeu­gen dar
Be­zü­ge und Ver­wei­se
 

2.1.2 Werk­stof­fe und Ver­fah­ren

 

Die Schu­le er­mög­licht den Schü­le­rin­nen und Schü­lern die Aus­ein­an­der­set­zung mit un­ter­schied­li­chen Werk­stof­fen und Ver­fah­ren. Aus dem täg­li­chen Um­gang mit un­ter­schied­li­chen Werk­stof­fen ent­springt häu­fig auch die Mo­ti­va­ti­on, selbst mit Holz, Me­tall oder an­de­ren Werk­stof­fen um­zu­ge­hen, Ma­te­ria­li­en selbst zu be­ar­bei­ten und Din­ge dar­aus her­zu­stel­len.

 

Im Un­ter­richt er­kun­den die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ge­zielt Werk­stof­fe, sam­meln Er­fah­run­gen bei der Be­ar­bei­tung und pla­nen Ar­beits­ab­läu­fe und voll­stän­di­ge Werk­stü­cke. Die Schu­le bie­tet ih­nen Ge­le­gen­hei­ten, spe­zi­fi­sche Ar­beits­wei­sen und -tech­ni­ken zu ent­wi­ckeln und ma­te­ri­al­ge­bun­den zu üben. Werkauf­ga­ben ori­en­tie­ren sich an der Le­bens­welt der Schü­le­rin­nen und Schü­ler und bie­ten Mög­lich­kei­ten, in­di­vi­du­el­le Lö­sungs­we­ge für ein­zel­ne Hand­lungs­schrit­te zu fin­den und zu ei­nem ei­ge­nen Ur­teils­ver­mö­gen zu ge­lan­gen.

 

Die Schu­le schafft Er­fah­rungs- und Hand­lungs­fel­der, in de­nen selbst­stän­di­ges und ge­mein­schaft­li­ches Ar­bei­ten in ei­nem sinn­vol­len Mit­ein­an­der ste­hen und Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein und Ko­ope­ra­ti­ons­fä­hig­keit ge­för­dert wer­den.

 

Die Lehr­kräf­te sind sich be­wusst, dass Un­fall­ver­hü­tungs­vor­schrif­ten Grund­la­gen für ein fach­ge­rech­tes Ar­bei­ten sind und zu ei­ner nach­hal­ti­gen Ach­tung des Ar­beits- und Ge­sund­heits­schut­zes füh­ren.

 

Der Un­ter­richt im Fach Tech­nik ist ge­bun­den an ei­ne ge­eig­ne­te räum­li­che und säch­li­che Aus­stat­tung.

 
Denk­an­stö­ße Kom­pe­tenz­spek­trum
  • Durch wel­che Maß­nah­men si­chert die Schu­le, dass sich Ge­stal­tungs- und Werkauf­ga­ben an der Le­bens­welt der Schü­le­rin­nen und Schü­ler ori­en­tie­ren?
  • Wel­cher Zu­sam­men­hang be­steht bei den ein­zel­nen Auf­ga­ben­stel­lun­gen zu an­de­ren Fä­chern oder Le­bens­fel­dern?
  • Wel­che Ver­fah­ren wer­den an­ge­wandt, da­mit sich al­le Schü­le­rin­nen und Schü­ler ih­ren Fä­hig­kei­ten ent­spre­chend an Pla­nungs­pha­sen be­tei­li­gen kön­nen?
  • Wel­che Mög­lich­kei­ten er­öff­net die Werkauf­ga­be, Ko­ope­ra­ti­on und So­zi­al­ver­hal­ten so­wie Über­nah­me von Ver­ant­wor­tung zu ler­nen und zu über­neh­men?
  • In­wie­weit stellt die Schu­le si­cher, dass Tech­nik ab den hö­he­ren Haupt­stu­fen­klas­sen grund­sätz­lich in ei­nem Werk­raum statt­fin­det und von ei­ner Fach­kraft er­teilt wird?
  • Wel­chen Bei­trag leis­tet der Tech­nik­un­ter­richt zur Vor­be­rei­tung der Schü­le­rin­nen und Schü­ler auf ei­ne zu­künf­ti­ge Teil­ha­be am Ar­beits­le­ben?
Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler
  • er­ken­nen und un­ter­schei­den Ei­gen­schaf­ten von Ma­te­ria­li­en
  • ar­bei­ten ziel­ori­en­tiert, kon­zen­triert und mög­lichst selbst­stän­dig
  • ent­wi­ckeln hand­werk­lich-mo­to­ri­sche Fer­tig­kei­ten, in­dem sie Werk­zeu­ge und Ma­schi­nen sach­ge­recht aus­wäh­len und sie ent­spre­chend dem Ein­satz­zweck hand­ha­ben
  • bau­en Auf­ga­ben­be­wusst­sein, Ar­beits­hal­tung und Leis­tungs­be­reit­schaft auf
  • ar­bei­ten im Team
  • ken­nen und be­ach­ten Si­cher­heits­be­stim­mun­gen zum Ar­beits­schutz
  • mon­tie­ren, de­mon­tie­ren und re­pa­rie­ren
Bei­spiel­haf­te In­hal­te Ex­em­pla­ri­sche An­eig­nungs- und
Dif­fe­ren­zie­rungs­mög­lich­kei­ten
  • Grund­la­gen für fach­ge­rech­tes Ar­bei­ten: Ori­en­tie­rung im Werk­raum, Ein­satz von Werk­zeug und Ma­schi­nen, Ar­beits­hal­tung
  • Wer­ken mit Pa­pier und Pap­pe: Tren­nen, Ver­bin­den, Fal­ten, Bau­en und Ver­for­men, Papp­ma­ché, Pa­pier ge­stal­ten
  • Wer­ken mit Holz: Schlei­fen, Fei­len und Ras­peln; Lei­men, Na­geln, Dü­beln, Schrau­ben; Boh­ren; Ober­flä­chen­be­hand­lung; Sä­gen; Stem­men und Schnit­zen
  • Wer­ken mit Me­tall: Ober­flächen­bear­beitung und -ge­stal­tung, Bie­gen, Trei­ben, Tren­nen, Boh­ren, Ver­bin­den
  • Wer­ken mit Kunst­stof­fen: Ver­for­men, Tren­nen, Ver­bin­den
  • Wer­ken mit Ton: Grund­fer­tig­kei­ten, Auf­bau­tech­ni­ken, Ober­flä­chen­ge­stal­tung, Trock­nen und Bren­nen, Fließ­ton und Form
Die Schü­le­rin oder der Schü­ler
  • lässt Hand­füh­rung zu, nimmt Ver­än­de­run­gen am Werk­ma­te­ri­al und Werk­zeug wahr und spürt Glät­tung durch Schlei­fen mit un­ter­schied­lich ge­körn­ten Schleif­pa­pie­ren
  • sam­melt prak­tisch han­delnd Er­fah­run­gen bei Schlei­far­bei­ten mit un­ter­schied­lich ge­körn­ten Schleif­pa­pie­ren
  • rich­tet für ei­ne Schlei­far­beit die pas­sen­den Schleif­pa­pie­re und ori­en­tiert sich bei der Aus­wahl an den Kör­nungs­grö­ßen der Schleif­pa­pie­re
  • plant für ein Werk­stück, wel­che Ar­beits­schrit­te zu­erst mit­hil­fe von Ras­peln und Fei­len und wel­che mit­hil­fe von pas­sen­den Schleif­pa­pie­ren um­ge­setzt wer­den
Be­zü­ge und Ver­wei­se
 

3 An­hang

 
 

3.1 Ver­wei­se

 

Das Ver­weis­sys­tem im Bil­dungs­plan für Schü­le­rin­nen und Schü­ler mit An­spruch auf ein son­der­päd­ago­gi­sches Bil­dungs­an­ge­bot im För­der­schwer­punkt Geis­ti­ge Ent­wick­lung un­ter­schei­det acht ver­schie­de­ne Ver­weis­ar­ten. Die­se wer­den durch un­ter­schied­li­che Sym­bo­le ge­kenn­zeich­net:

 
Be­zü­ge und Ver­wei­se
Be­zü­ge und Ver­wei­se
  • Ver­weis auf ein Le­bens­feld
  • Ver­weis auf Fä­cher/Fä­cher­grup­pen in­ner­halb des Plans
  • Ver­weis auf die pro­zess­be­zo­ge­nen Kom­pe­ten­zen aus dem Bil­dungs­plan 2016
  • Ver­weis auf die in­halts­be­zo­ge­nen Kom­pe­ten­zen aus dem Bil­dungs­plan 2016
  • Ver­weis auf ei­ne Leit­per­spek­ti­ve aus dem Bil­dungs­plan 2016
  • Ver­weis auf den Leit­fa­den De­mo­kra­tie­bil­dung
  • Ver­weis auf den Recht­schreib- oder Gram­ma­tik­rah­men
  • Ver­weis auf sons­ti­ges Do­ku­ment
 

Im Fol­gen­den wird je­der Ver­weistyp bei­spiel­haft er­läu­tert:

 
Bei­spiel­haf­te Er­läu­te­rung der Ver­weisty­pen
Ver­wei­se Er­läu­te­rung
ARB 2.1.1 Grund­hal­tun­gen und Schlüs­sel­qua­li­fi­ka­tio­nen Ver­weis auf ein Le­bens­feld: Ar­beits­le­ben, Kom­pe­tenz­feld 2.1.1 Grund­hal­tun­gen und Schlüs­sel­qua­li­fi­ka­tio­nen
BSS 2.1.4 Be­we­gen an Ge­rä­ten Ver­weis auf ein Fach: Be­we­gung, Spiel und Sport, Kom­pe­tenz­feld 2.1.4 Be­we­gen an Ge­rä­ten
GS D 2.1 Spre­chen und Zu­hö­ren 1 Ver­weis auf ei­ne pro­zess­be­zo­ge­ne Kom­pe­tenz aus dem Bil­dungs­plan der Grund­schu­le, Fach Deutsch, Be­reich 2.1 Spre­chen und Zu­hö­ren, Teil­kom­pe­tenz 1
SEK1 MUS 3.1.3 Mu­sik re­flek­tie­ren Ver­weis auf Stan­dards für in­halts­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen aus dem Bil­dungs­plan der Se­kun­dar­stu­fe I, Fach Mu­sik, Be­reich 3.1.3 Mu­sik re­flek­tie­ren
BNE De­mo­kra­tie­fä­hig­keit Ver­weis auf ei­ne Leit­per­spek­ti­ve BNE = Bil­dung für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung, zen­tra­ler As­pekt De­mo­kra­tie­fä­hig­keit
LF­DB S. 43 Ver­weis auf den Leit­fa­den De­mo­kra­tie­bil­dung, Sei­te 43
RSR S. 25-30 Ver­weis auf den Recht­schrei­brah­men, Sei­te 25-30
 

Es wird vor­ran­gig auf den Bil­dungs­plan der Grund­schu­le und der Se­kun­dar­stu­fe I ver­wie­sen. Der Bil­dungs­plan des Gym­na­si­ums ist da­bei mit­be­dacht, aus Grün­den der Über­sicht­lich­keit wer­den die­se Ver­wei­se nicht ge­son­dert auf­ge­führt.

 

3.2 Ab­kür­zun­gen

 
Ab­kür­zun­gen der Le­bens­fel­der
Le­bens­fel­der des Bil­dungs­plans für Schü­le­rin­nen und Schü­ler mit An­spruch auf ein son­der-päd­ago­gi­sches Bil­dungs­an­ge­bot im För­der­schwer­punkt geis­ti­ge Ent­wick­lung
PER Per­so­na­les Le­ben
SEL Selbst­stän­di­ges Le­ben
SOZ So­zia­les und ge­sell­schaft­li­ches Le­ben
ARB Ar­beits­le­ben
Ab­kür­zun­gen der Leit­per­spek­ti­ven
All­ge­mei­ne Leit­per­spek­ti­ven
BNE Bil­dung für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung
BTV Bil­dung für To­le­ranz und Ak­zep­tanz von Viel­falt
PG Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung
The­men­spe­zi­fi­sche Leit­per­spek­ti­ven
BO Be­ruf­li­che Ori­en­tie­rung
MB Me­di­en­bil­dung
VB Ver­brau­cher­bil­dung
LF­DB Leit­fa­den De­mo­kra­tie­bil­dung
Ab­kür­zun­gen der Schul­ar­ten der Bil­dungs­plä­ne 2016
Bil­dungs­plä­ne 2016
GS Bil­dungs­plan der Grund­schu­le
SEK1 Ge­mein­sa­mer Bil­dungs­plan für die Se­kun­dar­stu­fe I
GYM Bil­dungs­plan des Gym­na­si­ums
GMSO Bil­dungs­plan der Ober­stu­fe an Ge­mein­schafts­schu­len
Ab­kür­zun­gen der Fä­cher
Fä­cher
AES All­tags­kul­tur, Er­näh­rung und So­zia­les
BMB Ba­sis­kurs Me­di­en­bil­dung
BSS Be­we­gung, Spiel und Sport
BK Bil­den­de Kunst
BIO Bio­lo­gie
BNT Bio­lo­gie, Na­tur­phä­no­me­ne und Tech­nik
CH Che­mie
D Deutsch
E Eng­lisch
ETH Ethik
REV Evan­ge­li­sche Re­li­gi­ons­leh­re
F Fran­zö­sisch
GK Ge­mein­schafts­kun­de
GEO Geo­gra­phie
G Ge­schich­te
KUW Kunst und Wer­ken
RRK Ka­tho­li­sche Re­li­gi­ons­leh­re
M Ma­the­ma­tik
MFR Mo­der­ne Fremd­spra­che
MUS Mu­sik
NwT Na­tur­wis­sen­schaft und Tech­nik
PH Phy­sik
SU Sach­un­ter­richt
SPO Sport
T Tech­nik
WBO Wirt­schaft und Be­rufs­ori­en­tie­rung
WBS Wirt­schaft, Be­rufs- und Stu­di­en­ori­en­tie­rung

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