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Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung
Technik
1 Leitgedanken zum Kompetenzerwerb
1.1 Bildungsgehalt des Faches Technik
Das Fach Technik fokussiert sich auf von Menschen gemachte Gegenstände, Verfahren und Hilfsmittel, deren Nutzung und gegebenenfalls auch die naturwissenschaftlichen Hintergründe und den damit verbundenen Erkenntnisgewinn. Technik findet sich in praktisch allen Lebensbereichen unserer Gesellschaft und kann insofern als Fach nicht isoliert, sondern nur im Hinblick auf die Lebenswelten der Schülerinnen und Schüler betrachtet werden. Der erste Zugang zu technischen Fragestellungen findet sich in der Regel im Kontext der noch unreflektierten Nutzung von technischen Errungenschaften durch die Schülerinnen und Schüler. Bei genauer Betrachtung entwickeln sich Fragen des „Wie und warum funktioniert das?“. Zusätzlich sind die Auswirkungen der Techniknutzung auf unsere Umwelt ein bedeutsames Thema.
Themen aus der Technik finden sich mit verschiedenen Schwerpunkten beispielsweise im Sachunterricht der Grundstufe, in Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT) wie auch den naturwissenschaftlichen Fächern der Sekundarstufe und der Medienbildung. Das Fach Technik, die Lebensfelder „Arbeitsleben“, „Soziales und gesellschaftliches Leben“ mit dem Kompetenzfeld „Medienwissen und Medienhandeln“ wie auch „Selbstständiges Leben“ begleiten die Schülerinnen und Schüler fächerübergreifend durch die gesamte Schulzeit und greifen ihre individuellen Zugänge zum Verständnis und zur Nutzung der vorhandenen technischen Möglichkeiten und Geräte ihrer Lebenswelt auf.
Die Schülerinnen und Schüler erleben im Gebrauch von Geräten und Werkzeugen die Vorteile vieler Entwicklungen und Erfindungen und können sich kritisch mit deren Folgen für sich und ihre Umwelt auseinandersetzen. Sie erfahren dabei, dass sich hochkomplexe technische Entwicklungen schrittweise vollzogen haben und auf vielen Erfahrungen aufbauen. Sie erleben bei der Herstellung von Produkten die Zielorientierung der Technik. Die Schule bearbeitet und eröffnet in diesem Fach Handlungs- und Erfahrungsbereiche, in denen die Schülerinnen und Schüler in der Natur, in ihrer Umwelt und in der Technik Neues entdecken und erproben können. Der Unterricht greift ihre Fragen auf und sucht nach Antworten, Gesetzmäßigkeiten und Ordnungen und führt die Schülerinnen und Schüler so zu neuen und tragfähigen Erfahrungen, Erkenntnissen, Fähigkeiten und Einstellungen. Im erweiterten Sinn führt das Fach Technik die Schülerinnen und Schüler zu technischen und naturwissenschaftlichen Fragestellungen und zu deren Bearbeitung. Sie erwerben und erweitern grundlegende Kenntnisse, technische Kompetenzen und Fertigkeiten im Umgang mit verschiedenen Werkzeugen und können mit einfachen Maschinen fachgerecht und sicher umgehen.
Im Unterricht geht es um die Fragestellungen „Wie funktioniert das?“ (technischer Zugang) und „Was steckt dahinter?“ (naturwissenschaftlicher Zugang). Die Anwendung von physikalischen Gesetzmäßigkeiten, das Gestalten der Umwelt, das Erproben und Herstellen von technischen Gegenständen oder Lösungen ermöglichen vielfältige Erkenntnisse. Ökologische Zusammenhänge werden thematisiert und ein von Verantwortung geprägter Umgang mit der Umwelt und den endlichen Ressourcen angebahnt.
In der Sonderpädagogik haben Geräte und Medien (siehe auch Basiskurs Medienbildung) traditionell eine spezifische Bedeutung als technische Assistenz, die konzeptionell in die gesamte Lebensgestaltung eingebunden ist. Zu Geräten und Medien in diesem Zusammenhang zählen alle künstlichen, von Menschen gefertigten Gegenstände, die intentional eingesetzt werden und Aktivität und Teilhabe für Menschen mit Behinderung ermöglichen und erweitern können. Die Schule verfolgt die technischen Entwicklungen, erprobt sie und erschließt sie individuell angepasst für ihre Schülerinnen und Schüler.
1.1.1 Beitrag des Faches zu den Lebensfeldern
Abbildung 1: Verflechtung Lebensfelder – Fach Technik (© Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg)
Arbeitsleben
Die Schülerinnen und Schüler erwerben im Fach Technik Kompetenzen und Erfahrungen, die sie später in der Arbeitswelt einbringen und weiterentwickeln können. Die Auseinandersetzung mit Technik und technischen Fragestellungen kann Impulse für die spätere Berufswahl geben. Die Schülerinnen und Schüler erwerben einen Blick und ein Grundverständnis für Technik und deren Einsatzmöglichkeiten und Risiken im Alltag. Ebenso entwickeln sie im Lauf ihrer Schulzeit hilfreiche Kenntnisse in der sicheren Handhabung von Werkzeugen und Maschinen im schulischen Alltag und in Praktika, bestenfalls auch im eigenen Lebensumfeld. So gewinnen sie Vertrauen in ihre Fähigkeiten und erfahren sich als selbstwirksam. Dies gilt auch für die Teilhabe an arbeitsteiligen Produktionsprozessen.
Selbstständiges Leben
Beispielsweise durch Mülltrennung einen Beitrag zum Umweltschutz leisten zu können, erscheint den Schülerinnen und Schülern als wichtiges Ziel für ihr nachschulisches Leben. Das Wissen darüber, dass Ressourcen wie Öl und Kohle als Energiequellen endlich sind und die Nutzung derselben die Umwelt schädigt, ermöglicht es ihnen, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten und am Erhalt der eigenen Lebensgrundlage mitzuwirken. Über das Wissen entsprechender Zusammenhänge werden die Schülerinnen und Schüler ertüchtigt, sich entsprechend einzubringen, zu äußern und ihre Meinung gemeinsam mit anderen kundzutun. So können sie auch aktiv Verantwortung für ihre Lebenswelt übernehmen.
Soziales und gesellschaftliches Leben – Medienwissen und Medienhandeln
Einen wichtigen Aspekt bildet die Medienkompetenz im Sinne von Medienwissen und Medienhandeln, auch wenn sie im Fach Medienbildung ihren Schwerpunkt findet. Medien und die entsprechende technische Weiterentwicklung stellen die Schülerinnen und Schüler wie auch unsere gesamte Gesellschaft vor große Herausforderungen. Die Verknüpfung technischer Entwicklung mit einer Grundoffenheit und der Bereitschaft, sich selbst entsprechend weiterzuentwickeln ist eine wichtige Botschaft des Faches Technik. Dies gilt einerseits im Hinblick auf technische Weiterentwicklungen, die dem Menschen nutzen oder gar als Hilfsmittel unmittelbare Bedeutsamkeit entfalten können und andererseits bezüglich der Risiken in der Nutzung technischer Errungenschaften und ihrer Auswirkungen auf die Umwelt. Insgesamt braucht es einen offenen, kritischen Blick der Schülerinnen und Schüler und der Personen in ihrem Lebensumfeld, um nicht den Anschluss an die technische Weiterentwicklung zu verlieren und somit Aktivität und Teilhabe längerfristig gewährleisten zu können.
1.2 Kompetenzen
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich handelnd mit technischen Entwicklungen, mit Werkstoffen, Verfahren und technischen Medien auseinander. Sie können technische Produkte und deren Einsatzbereich und Nutzen in ihren eigenen Worten und mit Fachbegriffen beschreiben. Bei der Herstellung von Produkten im Unterricht steht der Prozess der Auseinandersetzung mit einer Aufgabe, einem Problem, einem Werkstoff oder einem Verfahren im Vordergrund.
Die Schülerinnen und Schüler können sich mit technischen Entwicklungen und Veränderungen auseinandersetzen und diese reflektieren. Sie nehmen im handelnden Umgang mit konkretem Material technische Probleme wahr und realisieren die Lösungsschritte mithilfe vorhandener Materialien. Durch dieses Probehandeln bietet die Schule ihnen Gelegenheiten, Herausforderungen zu erkennen und regt das Erproben neuer Handlungsmöglichkeiten an. So wird ersichtlich, dass für die Lösung eines Problems oft mehrere, experimentelle Schritte notwendig sind:
- Erkenntnisgewinn
- Kommunikation
- Bewertung
- Herstellung und Umsetzung
Insbesondere bei der experimentellen Lösung technischer Probleme können sich diese Schritte wiederholen und führen meist nicht geradlinig zum Ziel.
Die Schülerinnen und Schüler lernen im Fach Technik den Umgang mit verschiedensten Materialien, Arbeitsgeräten und Werkzeugen wie auch Verfahren kennen und können diese sachgerecht und sicher einsetzen und verwenden.
Inhaltsbezogene Kompetenzen finden sich im Fach Technik in folgenden Kompetenzfeldern:
- Werkstoffe und Verfahren
- Technische Entwicklungen
Weitere ergänzende Kompetenzfelder finden sich in folgenden Fächern oder Lebensfeldern, die in den Verweisen aufgegriffen werden:
Sachunterricht:
- Materialien und ihre Eigenschaften
- Bauten und Konstruktionen
- Energie
Biologie, Naturphänomene und Technik:
- Ein Produkt entsteht – Ein bewegtes Objekt erfinden
- Materialien trennen – Umwelt schützen
Basiskurs Medienbildung:
- Technische Handhabung von Medien
Im Lebensfeld Soziales und gesellschaftliches Leben im Bereich Medienwissen und Medienhandeln:
- Unterstützung der Selbstständigkeit durch technische Assistenz
1.3 Didaktische Hinweise
Ein vorrangiges Anliegen des projektorientiert und fächerübergreifend angelegten Unterrichts in Sachunterricht, Technik und Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT) ist es, die Schülerinnen und Schüler für die Wahrnehmung und Bearbeitung von technischen und erweiternden naturwissenschaftlichen Fragestellungen zu motivieren. Möglichkeiten hierzu sind das Erleben von Technik im Alltag, das Erfahrbarmachen von Naturphänomenen und das Erfolgserleben beim Herstellen eigener Produkte.
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich handelnd mit technischen Entwicklungen, mit Werkstoffen, Materialien und Verfahren auseinander. Denn auch wenn im Unterricht Produkte hergestellt werden, steht der Prozess der Auseinandersetzung mit einer Aufgabe, einem Problem, einem Werkstoff oder einem Verfahren im Vordergrund. Dabei kann es Aufgabe der ganzen Klasse sein, individuelle Zugänge für einzelne Schülerinnen und Schüler zu finden und zu gestalten.
Der unterrichtliche Zugang wird durch die konkret-gegenständliche Ebene geprägt. Da aber in diesem Bereich auch Geräusche, Vibrationen und Gerüche in ganz besonderer Weise entstehen, können sehr gut basal-perzeptive Zugänge geschaffen werden. Für motorisch eingeschränkte Schülerinnen und Schüler werden Zugänge durch Assistenzleistungen geschaffen, etwa durch Handführung. Auch technische Entwicklungen werden genutzt, so etwa Maschinen, die durch entsprechende externe Schalter gestartet werden.
Die direkte Erfahrung, die eigene Beobachtung, das selbst durchgeführte Experiment und das selbst gelöste technische Problem aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler stehen im Zentrum des Unterrichts. Ihre Alltagserfahrungen und Präkonzepte stellen den Ausgangspunkt für Lernprozesse dar. Primärerfahrungen sind den Sekundärerfahrungen stets vorzuziehen. Bereits vorhandene Kompetenzen werden dabei aufgegriffen und erweitert.
Im Fach Technik steht zunächst der handlungsorientierte Erwerb grundlegender Fertigkeiten im Vordergrund. In der Folge rückt die altersgemäße Lösung eines technischen Problems in den Mittelpunkt. Dabei kann der individuelle Lösungsweg zum Endprodukt wichtiger sein als die fachgerechte Qualität des Ergebnisses selbst. Ebenso kann das Lösen des gestellten Problems ein größeres Anliegen sein als das vollständige Verständnis der Funktion des Produkts. Die Schülerinnen und Schüler sollen den Unterschied zwischen naturwissenschaftlichen und technischen Fragestellungen erkennen: Die Naturwissenschaften fragen nach dem „Warum“, die Technik nach dem „Wie“. Der Einsatz vorgefertigter Bausätze sollte nur bei individuellem Bedarf in Betracht gezogen werden.
2 Kompetenzfelder
2.1 Haupt- und Berufsschulstufe
2.1.1 Technische Entwicklungen
Den Schülerinnen und Schülern wird in der Schule die Auseinandersetzung mit technischen Entwicklungen und Veränderungen ermöglicht. Sie nehmen im handelnden Umgang mit konkreten Geräten und konkretem Material technische Probleme wahr, reflektieren diese und versuchen Lösungsschritte mithilfe vorhandener Materialien zu realisieren. Durch dieses „Probehandeln“ haben sie Gelegenheit, Herausforderungen zu erkennen und werden so zu einem schrittweisen und experimentierenden Handlungsvollzug angeregt.
Die Schülerinnen und Schüler erleben in der aktiven Auseinandersetzung mit zahlreichen technischen Produkten die Vorteile vieler Entwicklungen und Erfindungen, nutzen diese bewusster und setzen sich kritisch mit deren Folgen für sich und ihre Umwelt auseinander. Sie erfahren dabei, dass mittlerweile hochkomplexe technische Entwicklungen sich schrittweise vollzogen haben und auf vielen Erfahrungen aufbauen.
Im Rahmen der angebotenen Erfahrungs- und Handlungsfelder erkennen die Schülerinnen und Schüler, dass die technische Entwicklung die Gesellschaft und den Lauf der Geschichte deutlich geprägt hat. Sie lernen, dass hinter technischen Gegenständen ursprünglich immer Menschen mit bestimmten Bedürfnissen und Fragen standen, die dann die Entwicklung oder Weiterentwicklung eines technischen Gegenstands angestoßen haben. Der Rückblick auf frühere Formen der Technisierung und den Ursprung technischer Gebilde zeigt den Schülerinnen und Schülern, wie beispielsweise schwere körperliche Arbeit von Maschinen übernommen und Kommunikation und Mobilität erleichtert wurden. Über eine handlungsorientierte Herangehensweise können sie die historische Dimension nachvollziehen.
Denkanstöße | Kompetenzspektrum |
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Die Schülerinnen und Schüler
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Beispielhafte Inhalte | Exemplarische Aneignungs- und Differenzierungsmöglichkeiten |
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Die Schülerin oder der Schüler
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Bezüge und Verweise | |
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2.1.2 Werkstoffe und Verfahren
Die Schule ermöglicht den Schülerinnen und Schülern die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Werkstoffen und Verfahren. Aus dem täglichen Umgang mit unterschiedlichen Werkstoffen entspringt häufig auch die Motivation, selbst mit Holz, Metall oder anderen Werkstoffen umzugehen, Materialien selbst zu bearbeiten und Dinge daraus herzustellen.
Im Unterricht erkunden die Schülerinnen und Schüler gezielt Werkstoffe, sammeln Erfahrungen bei der Bearbeitung und planen Arbeitsabläufe und vollständige Werkstücke. Die Schule bietet ihnen Gelegenheiten, spezifische Arbeitsweisen und -techniken zu entwickeln und materialgebunden zu üben. Werkaufgaben orientieren sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler und bieten Möglichkeiten, individuelle Lösungswege für einzelne Handlungsschritte zu finden und zu einem eigenen Urteilsvermögen zu gelangen.
Die Schule schafft Erfahrungs- und Handlungsfelder, in denen selbstständiges und gemeinschaftliches Arbeiten in einem sinnvollen Miteinander stehen und Verantwortungsbewusstsein und Kooperationsfähigkeit gefördert werden.
Die Lehrkräfte sind sich bewusst, dass Unfallverhütungsvorschriften Grundlagen für ein fachgerechtes Arbeiten sind und zu einer nachhaltigen Achtung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes führen.
Der Unterricht im Fach Technik ist gebunden an eine geeignete räumliche und sächliche Ausstattung.
Denkanstöße | Kompetenzspektrum |
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Die Schülerinnen und Schüler
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Beispielhafte Inhalte | Exemplarische Aneignungs- und Differenzierungsmöglichkeiten |
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Die Schülerin oder der Schüler
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Bezüge und Verweise | |
3 Anhang
3.1 Verweise
Das Verweissystem im Bildungsplan für Schülerinnen und Schüler mit Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung unterscheidet acht verschiedene Verweisarten. Diese werden durch unterschiedliche Symbole gekennzeichnet:
Bezüge und Verweise |
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Im Folgenden wird jeder Verweistyp beispielhaft erläutert:
Verweise | Erläuterung |
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ARB 2.1.1 Grundhaltungen und Schlüsselqualifikationen | Verweis auf ein Lebensfeld: Arbeitsleben, Kompetenzfeld 2.1.1 Grundhaltungen und Schlüsselqualifikationen |
BSS 2.1.4 Bewegen an Geräten | Verweis auf ein Fach: Bewegung, Spiel und Sport, Kompetenzfeld 2.1.4 Bewegen an Geräten |
GS D 2.1 Sprechen und Zuhören 1 | Verweis auf eine prozessbezogene Kompetenz aus dem Bildungsplan der Grundschule, Fach Deutsch, Bereich 2.1 Sprechen und Zuhören, Teilkompetenz 1 |
SEK1 MUS 3.1.3 Musik reflektieren | Verweis auf Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen aus dem Bildungsplan der Sekundarstufe I, Fach Musik, Bereich 3.1.3 Musik reflektieren |
BNE Demokratiefähigkeit | Verweis auf eine Leitperspektive BNE = Bildung für nachhaltige Entwicklung, zentraler Aspekt Demokratiefähigkeit |
LFDB S. 43 | Verweis auf den Leitfaden Demokratiebildung, Seite 43 |
RSR S. 25-30 | Verweis auf den Rechtschreibrahmen, Seite 25-30 |
Es wird vorrangig auf den Bildungsplan der Grundschule und der Sekundarstufe I verwiesen. Der Bildungsplan des Gymnasiums ist dabei mitbedacht, aus Gründen der Übersichtlichkeit werden diese Verweise nicht gesondert aufgeführt.
3.2 Abkürzungen
Lebensfelder des Bildungsplans für Schülerinnen und Schüler mit Anspruch auf ein sonder-pädagogisches Bildungsangebot im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung | |
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PER | Personales Leben |
SEL | Selbstständiges Leben |
SOZ | Soziales und gesellschaftliches Leben |
ARB | Arbeitsleben |
Allgemeine Leitperspektiven | |
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BNE | Bildung für nachhaltige Entwicklung |
BTV | Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt |
PG | Prävention und Gesundheitsförderung |
Themenspezifische Leitperspektiven | |
BO | Berufliche Orientierung |
MB | Medienbildung |
VB | Verbraucherbildung |
LFDB | Leitfaden Demokratiebildung |
Bildungspläne 2016 | |
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GS | Bildungsplan der Grundschule |
SEK1 | Gemeinsamer Bildungsplan für die Sekundarstufe I |
GYM | Bildungsplan des Gymnasiums |
GMSO | Bildungsplan der Oberstufe an Gemeinschaftsschulen |
Fächer | |
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AES | Alltagskultur, Ernährung und Soziales |
BMB | Basiskurs Medienbildung |
BSS | Bewegung, Spiel und Sport |
BK | Bildende Kunst |
BIO | Biologie |
BNT | Biologie, Naturphänomene und Technik |
CH | Chemie |
D | Deutsch |
E | Englisch |
ETH | Ethik |
REV | Evangelische Religionslehre |
F | Französisch |
GK | Gemeinschaftskunde |
GEO | Geographie |
G | Geschichte |
KUW | Kunst und Werken |
RRK | Katholische Religionslehre |
M | Mathematik |
MFR | Moderne Fremdsprache |
MUS | Musik |
NwT | Naturwissenschaft und Technik |
PH | Physik |
SU | Sachunterricht |
SPO | Sport |
T | Technik |
WBO | Wirtschaft und Berufsorientierung |
WBS | Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung |