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Förderschwerpunkt Lernen
Technik
1 Leitgedanken zum Kompetenzerwerb
1.1 Bildungsgehalt des Faches Technik
In nahezu allen Lebensbereichen ist der Mensch von Technik umgeben. Das Fach Technik vermittelt technische Grundbildung und ermöglicht den Schülerinnen und Schülern in diesem Bereich grundlegende Einblicke in technische Zusammenhänge sowie Erfahrungen mit ihnen.
Die im Fach Technik dargestellten Kompetenzen bauen auf den in der Grundstufe erworbenen Kompetenzen im Bereich Kunst/Werken sowie Sachunterricht auf und ergänzen und vertiefen die in der Hauptstufe in der Fächergruppe Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT) abgebildeten physikalischen, chemischen und biologischen Themenbereiche und Phänomene um spezifische prozessbezogene und inhaltsbezogene technische Kompetenzbereiche, die im folgenden Kapitel ausgeführt werden.
Das Fach Technik nimmt dabei alltags- und berufsbezogene Themen- und Fragestellungen der Schülerinnen und Schüler auf und ermutigt sie, sich handelnd mit diesen Herausforderungen auseinanderzusetzen. Technische Zusammenhänge werden experimentell und operativ erworben und helfen, Erfahrungen mit unterschiedlichen Ressourcen, Materialien, Werkzeugen, Produktions- und Funktionsweisen zu sammeln und angeleitet zu reflektieren. Der Zusammenhang zu ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Fragestellungen wird dabei bewusst in den Fokus des Unterrichts gesetzt. Damit trägt das Fach Technik auch dazu bei, wissenschaftliches Arbeiten anzulegen, indem Fragestellungen erkannt und analysiert sowie Problemlösungen erprobt und evaluiert werden können.
Das Ziel technischer Allgemeinbildung ist dabei, anhand technischer Sachverhalte allgemeine Prinzipien und Grundstrukturen zu vermitteln, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, mit technischen Weiterentwicklungen Schritt zu halten und fundamentale Einsichten, Handlungs- und Bewertungsmuster zu erlangen.
Abbildung 1: Verflechtung Lebensfelder – Fach Technik (© Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg)
1.2 Kompetenzen
Die Kompetenzen im Fach Technik lassen sich – analog zur Fächergruppe BNT – in inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen unterteilen.
1.2.1 Prozessbezogene Kompetenzen
Die prozessbezogenen Kompetenzen gliedern sich in Anlehnung an die Vorgaben der Kultusministerkonferenz für die naturwissenschaftlichen Fächer in folgende Bereiche:
Erkenntnisgewinnung
Erkenntnisgewinnung beschreibt das Beschaffen von Informationen, Experimentieren und Erkunden, die verknüpfte Anwendung von Wissen und Informationen sowie das Planen und Strukturieren von Arbeitsabläufen einschließlich der Analyse von Fehlern mit dem Ziel, Einsichten in technische Zusammenhänge zu bekommen, individuelle Kompetenzen zu erweitern und Wissen anwenden zu können.
Kommunikation
Der Bereich Kommunikation umfasst das Verbalisieren, Dokumentieren und Präsentieren von Ergebnissen und Erkenntnissen. Dabei verwenden die Schülerinnen und Schüler zunehmend fachsprachliche Elemente und unterschiedliche Darstellungsformen.
Bewertung und Herstellung
Dieser Bereich umfasst sowohl die kriteriengeleitete Bewertung technischer Zusammenhänge unter ökologischen, ökonomischen und moralischen Gesichtspunkten als auch die kritische Reflexion des eigenen Handelns, die auch die Diskussion von Chancen und Risiken einschließt. Die Schülerinnen und Schüler werden dadurch befähigt, mit sich selbst, mit anderen und mit der Umwelt verantwortungsbewusst umzugehen.
1.2.2 Inhaltsbezogene Kompetenzen
Ergänzt werden diese prozessbezogenen Kompetenzen durch folgende inhaltsbezogene Kompetenzen:
Prozesse und Systeme
Die Schülerinnen und Schüler werden in diesem Bereich für technische Zusammenhänge sensibilisiert und erkennen einfache Ursache-Wirkungszusammenhänge, Funktionsweisen und Steuerungsmechanismen auf Grundlage grundsätzlicher naturwissenschaftlicher Phänomene (vgl. physikalische, chemische und biologische Aspekte der Fächergruppe BNT). Dazu zählt auch der Bereich der Energieerzeugung und des ressourcenschonenden Umgangs mit Energie.
Das hier erworbene Grundverständnis für technische Zusammenhänge stellt die Grundlage für das Erkennen möglicher Fehlerquellen und das Einhalten von (Selbst-)Schutzmaßnahmen dar.
Werkstoffkunde
In diesem Kompetenzfeld setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit den Eigenschaften unterschiedlicher Materialien auseinander und erwerben Kenntnisse, um diese zu unterscheiden und zu klassifizieren. Ein ressourcenschonender Umgang mit Materialien im Sinn einer Bildung für nachhaltige Entwicklung geht hiermit einher.
Produktion und Fertigung
Im Bereich Produktion und Fertigung werden planungs- und handlungsrelevante Kompetenzen gebündelt, die ein strukturiertes, fachgerechtes und zielführendes Arbeiten in technischen Kontexten ermöglichen. Diese umfassen alle arbeitsvorbereitenden Tätigkeiten, den Einsatz und das Führen entsprechender Werkzeuge, Maschinen und Anlagen sowie die damit verbundenen Bearbeitungsformen. Dabei werden zwei Zielperspektiven verfolgt. Die Schülerinnen und Schüler sollen einerseits Schlüsselqualifikationen für den Umgang mit technischen Fragestellungen erlangen, andererseits technische Vorerfahrungen erwerben, die im Hinblick auf die Vorbereitung auf Berufsausbildung und Arbeit auch den fachgerechten Umgang mit Werkzeugen und Produktions- und Verarbeitungstechniken grundlegen, um damit Anschlüsse an potenzielle berufliche Qualifizierungsmaßnahmen und Ausbildung zu ermöglichen.
1.3 Didaktische Hinweise
Der Technikunterricht ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, aufbauend auf bereits vorhandenen Fähigkeiten und Fertigkeiten, ihre individuellen Kompetenzen im Rahmen strukturierter und angeleiteter Unterrichtsphasen zu erweitern. Der Ausbau dieser Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie volitionaler und sozialer Aspekte der Kompetenzerweiterung erfolgt dabei in hohem Maße handlungsorientiert und ermöglicht es somit den Schülerinnen und Schülern, technische Themen aus der eigenen Lebenswelt konkret zu erfahren sowie sich selbst aktiv zu erproben. Ein wesentliches Unterrichtselement stellt dabei die praktische Erprobung dar, bei der neben der Freude am Tun auch eine fachkundliche Einweisung sowie die Unterweisung in sicherheitsrelevante Aspekte im Vordergrund stehen. Auch der Aspekt einer systematischen Analyse technischer Prozesse im Sinn eines induktiven Vorgehens ist fester Bestandteil des Unterrichts. Technische Prozesse und Systeme werden beobachtet, beschrieben, analysiert und reflektiert. Dazu werden die Schülerinnen und Schüler zum genauen Beobachten, Beschreiben, Vergleichen, Ordnen, Messen, Experimentieren, Schlussfolgern, Dokumentieren und Präsentieren angeregt.
Kooperative und soziale Lernformen erleichtern den Austausch zu Sichtweisen und Erkenntnissen der Schülerinnen und Schüler untereinander und ermöglichen die praktische Erprobung arbeitsteiliger, arbeitszerlegender und arbeitsvereinender Produktionsprozesse.
Der Einbezug außerschulischer Lernorte bietet dabei die Möglichkeit, Einblicke über die in den jeweiligen Schulen vorhandenen eigenen Fertigungs- und Produktionsmöglichkeiten hinaus zu bekommen. Auch werden die Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt, reale Anwendungen technischer Prozesse, Systeme und Anwendungen im Alltag zu erleben. Darüber hinaus bieten außerschulische Lernorte die Möglichkeit, eigene Interessen, Fertigkeiten und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler unter Realbedingungen zu erproben.
Um ein breites, fundiertes technisches Wissen anzubahnen, benötigt es sowohl offene, kooperative und soziale Lernformen wie auch klar angeleitete, instruierende Unterrichtsphasen, in denen unter Beachtung der Unfallverhütungsvorschriften die Schülerinnen und Schüler im Umgang mit Werkzeugen, Maschinen und technischen Einrichtungen entsprechend unterwiesen werden.
Ausgangspunkt dabei bleibt die individuelle Lern- und Entwicklungsbegleitung (ILEB), in der ausgehend von den individuellen Lernständen der Schülerinnen und Schüler und unter Beachtung individueller Interessen und Fertigkeiten individuelle Kompetenzerweiterung ermöglicht wird.
Im Sinn eines verantwortungsbewussten Umgangs mit endlichen Ressourcen werden die Schülerinnen und Schüler auch und im Besonderen im Technikunterricht auf ökologische, ökonomische und gesellschaftlich-moralische Fragestellungen hingewiesen und diese dialektisch diskutiert.
In Zeiten schnellen technologischen Fortschritts und steigender Komplexität technischer Anwendungen und deren Auswirkungen auf die Menschen ist es erforderlich, im Unterricht eine Auswahl zu treffen und Inhalte zu reduzieren. Die Auswahl soll dabei unter Beachtung folgender Fragestellungen und im Abgleich mit der entsprechenden Lerngruppe getroffen werden:
- Mit welcher Auswahl kann sichergestellt werden, dass technische Grundprinzipien vermittelt werden?
- Mit welcher Auswahl kann sichergestellt werden, dass die Schülerinnen und Schüler anschlussfähig an aktuelle Technologien bleiben?
- Mit welcher Auswahl kann sichergestellt werden, dass erforderliches technisches Vorwissen bezüglich beruflicher Anforderungen grundgelegt wird?
Ein durch diese Hinweise differenzierter und individualisierter Technikunterricht macht es möglich, dass Schülerinnen und Schüler mit heterogenen Voraussetzungen und bereits vorhandenen Kompetenzen miteinander und voneinander lernen und dabei zu eigenverantwortlichen Individuen heranwachsen.
2 Kompetenzfelder
2.1 Hauptstufe
2.1.1 Prozesse und Systeme
Die Schülerinnen und Schüler analysieren technische Systeme und beschreiben Wirkzusammenhänge von Teilsystemen in Werkzeugen, Anlagen, Maschinen und technischen Anwendungen. Sie erkennen darin grundlegende biologische, chemische und physikalische Wirkprinzipien wieder und realisieren, dass Steuerungstechnik in einer technisierten Welt in allen Lebensbereichen von zentraler Bedeutung ist. Die Schülerinnen und Schüler achten dabei auf die Einhaltung von sicherheitsrelevanten Verhaltensweisen.
Der bewusste Umgang mit Energie unter Beachtung von ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlich-moralischen Aspekten ist ebenso Bestandteil dieses Kompetenzfelds.
Denkanstöße | Kompetenzspektrum |
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Die Schülerinnen und Schüler
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Beispielhafte Inhalte | Exemplarische Aneignungs- und Differenzierungsmöglichkeiten |
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Die Schülerin oder der Schüler
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Bezüge und Verweise | |
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2.1.2 Werkstoffkunde
Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich hauptsächlich mit den Werkstoffen Holz, Metall und Kunststoff und setzen sich mit deren spezifischen Eigenschaften auseinander. Die Auswahl geeigneter Werkstoffe bezüglich ihrer Verwendung unter ökologischen, ökonomischen und ethischen Gesichtspunkten steht dabei im Mittelpunkt des Kompetenzfelds.
Denkanstöße | Kompetenzspektrum |
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Die Schülerinnen und Schüler
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Beispielhafte Inhalte | Exemplarische Aneignungs- und Differenzierungsmöglichkeiten |
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Die Schülerin oder der Schüler
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Bezüge und Verweise | |
2.1.3 Produktion und Fertigung
2.1.3.1 Arbeitsvorbereitung
Die Schülerinnen und Schüler können Arbeitsprozesse vorbereiten und planen und sich dabei an geeigneten Hilfestellungen orientieren. Sie sind dabei in der Lage, Gesamtprozesse zu zergliedern und arbeitsteilig Verantwortung zu übernehmen.
Denkanstöße | Kompetenzspektrum |
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Die Schülerinnen und Schüler
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Beispielhafte Inhalte | Exemplarische Aneignungs- und Differenzierungsmöglichkeiten |
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Die Schülerin oder der Schüler
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Bezüge und Verweise | |
2.1.3.2 Werkzeugkunde
Die Schülerinnen und Schüler lernen den fachgerechten Umgang mit Werkzeugen und erwerben entsprechende Kompetenzen, diese situationsangemessen, sachgerecht und unter Beachtung der jeweiligen Sicherheitsaspekte unter Anleitung oder selbstständig einzusetzen.
Denkanstöße | Kompetenzspektrum |
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Die Schülerinnen und Schüler
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Beispielhafte Inhalte | Exemplarische Aneignungs- und Differenzierungsmöglichkeiten |
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Die Schülerin oder der Schüler
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Bezüge und Verweise | |
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2.1.3.3 Fertigungs- und Verfahrenstechnik
Die Schülerinnen und Schüler entwickeln fachspezifische Arbeitsmethoden und Fertigungstechiken. Sie erlernen grundlegende Fertigungsprozesse in der Technik und werkstoffspezifische Anwendungen von Werkzeugen und zugelassenen Maschinen im Zusammenspiel der schon vorhandenen und noch zu erwerbenden Kompetenzen in den Bereichen Werkstoffkunde und Werkzeugkunde.
Denkanstöße | Kompetenzspektrum |
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Die Schülerinnen und Schüler
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Beispielhafte Inhalte | Exemplarische Aneignungs- und Differenzierungsmöglichkeiten |
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Die Schülerin oder der Schüler
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Bezüge und Verweise | |
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3 Anhang
3.1 Verweise
Das Verweissystem im Bildungsplan für Schülerinnen und Schüler mit Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot im Förderschwerpunkt Lernen unterscheidet acht verschiedene Verweisarten. Diese werden durch unterschiedliche Symbole gekennzeichnet:
Bezüge und Verweise |
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Im Folgenden wird jeder Verweistyp beispielhaft erläutert:
Verweise | Erläuterung |
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ARB 2.1.1 Grundhaltungen und Schlüsselqualifikationen | Verweis auf ein Lebensfeld: Arbeitsleben, Kompetenzfeld 2.1.1 Grundhaltungen und Schlüsselqualifikationen |
BSS 2.1.4 Bewegen an Geräten | Verweis auf ein Fach: Bewegung, Spiel und Sport, Kompetenzfeld 2.1.4 Bewegen an Geräten |
GS D 2.1 Sprechen und Zuhören 1 | Verweis auf eine prozessbezogene Kompetenz aus dem Bildungsplan der Grundschule, Fach Deutsch, Bereich 2.1 Sprechen und Zuhören, Teilkompetenz 1 |
SEK1 MUS 3.1.3 Musik reflektieren | Verweis auf Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen aus dem Bildungsplan der Sekundarstufe I, Fach Musik, Bereich 3.1.3 Musik reflektieren |
BNE Demokratiefähigkeit | Verweis auf eine Leitperspektive BNE = Bildung für nachhaltige Entwicklung, zentraler Aspekt Demokratiefähigkeit |
LFDB S. 43 | Verweis auf den Leitfaden Demokratiebildung, Seite 43 |
RSR S. 25-30 | Verweis auf den Rechtschreibrahmen, Seite 25-30 |
Es wird vorrangig auf den Bildungsplan der Grundschule und der Sekundarstufe I verwiesen. Der Bildungsplan des Gymnasiums ist dabei mitbedacht, aus Gründen der Übersichtlichkeit werden diese Verweise nicht gesondert aufgeführt.
3.2 Abkürzungen
Lebensfelder des Bildungsplans für Schülerinnen und Schüler mit Anspruch auf ein sonder-pädagogisches Bildungsangebot im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung | |
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PER | Personales Leben |
SEL | Selbstständiges Leben |
SOZ | Soziales und gesellschaftliches Leben |
ARB | Arbeitsleben |
Allgemeine Leitperspektiven | |
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BNE | Bildung für nachhaltige Entwicklung |
BTV | Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt |
PG | Prävention und Gesundheitsförderung |
Themenspezifische Leitperspektiven | |
BO | Berufliche Orientierung |
MB | Medienbildung |
VB | Verbraucherbildung |
LFDB | Leitfaden Demokratiebildung |
Bildungspläne 2016 | |
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GS | Bildungsplan der Grundschule |
SEK1 | Gemeinsamer Bildungsplan für die Sekundarstufe I |
GYM | Bildungsplan des Gymnasiums |
GMSO | Bildungsplan der Oberstufe an Gemeinschaftsschulen |
Fächer | |
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AES | Alltagskultur, Ernährung und Soziales |
BMB | Basiskurs Medienbildung |
BSS | Bewegung, Spiel und Sport |
BK | Bildende Kunst |
BIO | Biologie |
BNT | Biologie, Naturphänomene und Technik |
CH | Chemie |
D | Deutsch |
E | Englisch |
ETH | Ethik |
REV | Evangelische Religionslehre |
F | Französisch |
GK | Gemeinschaftskunde |
GEO | Geographie |
G | Geschichte |
KUW | Kunst und Werken |
RRK | Katholische Religionslehre |
M | Mathematik |
MFR | Moderne Fremdsprache |
MUS | Musik |
NwT | Naturwissenschaft und Technik |
PH | Physik |
SU | Sachunterricht |
SPO | Sport |
T | Technik |
WBO | Wirtschaft und Berufsorientierung |
WBS | Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung |