Spanisch als dritte Fremdsprache – Profilfach an der Gemeinschaftsschule
Leitgedanken zum Kompetenzerwerb
Prozessbezogene Kompetenzen zurücksetzen
  • 2.1 Sprachbewusstheit
    • 2.1 Sprachbewusstheit
  • 2.2 Sprachlernkompetenz
    • 2.2 Sprachlernkompetenz

Operatoren

Anhänge zu Fachplänen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

G

M

E

(1)

ein ein­fa­ches All­tags­ge­spräch nach vor­ge­ge­be­nen Mus­tern an­ge­lei­tet be­gin­nen, auf­recht­erhal­ten und be­en­den

(1)

ein ein­fa­ches All­tags­ge­spräch auf­ga­ben­ge­stützt be­gin­nen, auf­recht­erhal­ten und be­en­den

(1)

ein ein­fa­ches Ge­spräch über ver­trau­te und per­sön­lich re­le­van­te The­men zu­neh­mend selbst­stän­dig be­gin­nen, auf­recht­erhal­ten und be­en­den und in An­sät­zen spon­tan re­agie­ren

(2)

Dis­kus­sio­nen nach vor­ge­ge­be­nen Mus­tern zu vor­be­rei­te­ten All­tags­the­men an­ge­lei­tet füh­ren

(2)

Dis­kus­sio­nen zu vor­be­rei­te­ten All­tags­the­men an­ge­lei­tet und ge­ge­be­nen­falls mit vor­ge­ge­be­nen Mus­tern füh­ren

(2)

Dis­kus­sio­nen zu ver­trau­ten All­tags­the­men auf­ga­ben­ge­stützt füh­ren

(3)

[in 10]

(3)

in Ge­sprä­chen zu ver­trau­ten ak­tu­ell be­deut­sa­men Sach­ver­hal­ten in sprach­lich ein­fa­cher Form mit Hil­fe­stel­lung ei­ne Mei­nung äu­ßern

(4)

auf Äu­ße­run­gen und ein­fa­che Nach­fra­gen der Ge­sprächs­part­ner nach vor­ge­ge­be­nen Mus­tern re­agie­ren, in­dem sie Ge­füh­le, Mei­nun­gen, Zu­stim­mung und Ab­leh­nung äu­ßern

(4)

auf Äu­ße­run­gen und ein­fa­che Nach­fra­gen der Ge­sprächs­part­ner nach vor­ge­ge­be­nen Mus­tern re­agie­ren, in­dem sie ge­ge­be­nen­falls kur­ze Er­klä­run­gen ge­ben, Ge­füh­le, Über­zeu­gun­gen und Mei­nun­gen, Zu­stim­mung und Ab­leh­nung äu­ßern

(4)

auf Äu­ße­run­gen und Nach­fra­gen der Ge­sprächs­part­ner re­agie­ren, in­dem sie ge­ge­be­nen­falls Sach­ver­hal­te er­klä­ren, an­ge­lei­tet Ge­füh­le, Über­zeu­gun­gen und Mei­nun­gen äu­ßern und mit Hil­fe­stel­lung ei­ne ein­fa­che ei­ge­ne Po­si­ti­on for­mu­lie­ren

(5)

in ein­fa­chen Rol­len­spie­len über vor­be­rei­te­te All­tags­the­men nach vor­ge­ge­be­nen Mus­tern ei­ne Rol­le ge­stal­ten

(5)

in Rol­len­spie­len und ein­fa­chen Dis­kus­sio­nen über vor­be­rei­te­te All­tags­the­men an­ge­lei­tet ei­ne Rol­le ge­stal­ten

(5)

in Dis­kus­sio­nen über ver­trau­te The­men an­ge­lei­tet ei­ne vor­ge­ge­be­ne Per­spek­ti­ve ein­neh­men und aus die­ser her­aus Ar­gu­men­te for­mu­lie­ren (z. B. im Rol­len­spiel, in sze­ni­schen Ver­fah­ren)

Stra­te­gi­en und Me­tho­den

(6)

ei­ni­ge we­ni­ge grund­le­gen­de Ge­sprächs­kon­ven­tio­nen an­ge­lei­tet an­wen­den (z. B. Re­de­mit­tel zum Er­öff­nen und Be­en­den von Ge­sprä­chen)

(6)

ei­ni­ge grund­le­gen­de Ge­sprächs­kon­ven­tio­nen an­ge­lei­tet an­wen­den (z. B. Re­de­mit­tel zum Er­öff­nen, Auf­recht­erhal­ten, Be­en­den von Ge­sprä­chen)

(6)

ei­ni­ge ver­ba­le und non­ver­ba­le Ge­sprächs­kon­ven­tio­nen auf­ga­ben­ge­stützt an­wen­den (z. B. Ge­sprä­che auf ver­schie­de­ne Wei­se er­öff­nen, auf­recht­erhal­ten und be­en­den, ak­ti­ves Zu­hö­ren si­gna­li­sie­ren)

(7)

ei­ni­ge we­ni­ge grund­le­gen­de kom­mu­ni­ka­ti­ve Stra­te­gi­en an­ge­lei­tet ein­set­zen, um mit Nicht­ver­ste­hen und Miss­ver­ständ­nis­sen an­ge­mes­sen um­zu­ge­hen (Kom­pen­sa­ti­ons­stra­te­gi­en wie z. B. Nach­fra­gen, Um­schrei­ben, Bei­spie­le hin­zu­fü­gen, Ges­tik und Mi­mik ein­set­zen)

(7)

ei­ni­ge grund­le­gen­de kom­mu­ni­ka­ti­ve Stra­te­gi­en an­ge­lei­tet ein­set­zen, um mit Nicht­ver­ste­hen und Miss­ver­ständ­nis­sen an­ge­mes­sen um­zu­ge­hen (Kom­pen­sa­ti­ons­stra­te­gi­en wie z. B. Nach­fra­gen, Um­schrei­ben, Bei­spie­le hin­zu­fü­gen, Ges­tik und Mi­mik ein­set­zen)

(7)

ei­ni­ge ge­eig­ne­te kom­mu­ni­ka­ti­ve Stra­te­gi­en an­ge­lei­tet ein­set­zen, um mit Nicht­ver­ste­hen und Miss­ver­ständ­nis­sen an­ge­mes­sen um­zu­ge­hen (Kom­pen­sa­ti­ons­stra­te­gi­en wie z. B. Nach­fra­gen, Um­schrei­ben, Bei­spie­le hin­zu­fü­gen, Ges­tik und Mi­mik ein­set­zen, Denk­pau­sen schaf­fen)

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

G

M

E

(1)

zu­sam­men­hän­gend in kur­zen Sät­zen über ihr per­sön­li­ches Um­feld und per­sön­li­che Er­fah­run­gen be­rich­ten

(1)

zu­sam­men­hän­gend über ein­fa­che Sach­ver­hal­te be­rich­ten, Per­so­nen be­schrei­ben, Ge­schich­ten und Er­leb­nis­se wie­der­ge­ben

(1)

ein­fa­che Sach­ver­hal­te, Ge­schich­ten und Er­leb­nis­se be­zo­gen auf ver­trau­te oder vor­be­rei­te­te The­men zu­sam­men­hän­gend dar­stel­len

(2)

die ei­ge­ne Mei­nung nach vor­ge­ge­be­nen Mus­tern äu­ßern und ein­fa­che Grün­de da­für nen­nen

(2)

ei­ge­ne An­sich­ten, Plä­ne oder Hand­lun­gen an­ge­lei­tet kurz dar­stel­len und ein­fa­che Grün­de da­für nen­nen

(2)

ei­ge­ne An­sich­ten, Plä­ne oder Hand­lun­gen auf­ga­ben­ge­stützt kurz dar­stel­len und be­grün­den und da­bei ei­ni­ge Al­ter­na­ti­ven nen­nen

(3)

ein­fa­che Tex­te zu The­men ih­res per­sön­li­chen In­ter­es­ses an­ge­lei­tet in we­ni­gen Sät­zen wie­der­ge­ben

(3)

ein­fa­che Tex­te zu The­men ih­res per­sön­li­chen In­ter­es­ses auf­ga­ben­ge­stützt wie­der­ge­ben oder zu­sam­men­fas­sen

(3)

klar struk­tu­rier­te nicht­li­te­ra­ri­sche Tex­te zu ver­trau­ten The­men oder The­men ih­rer In­ter­es­sen­ge­bie­te de­tail­liert vor­stel­len, zu­sam­men­fas­sen und auf­ga­ben­ge­stützt kom­men­tie­ren

(4)

[in 8/9/10 Gy]

(4)

[in 8/9/10 Gy]

(4)

[in 8/9/10 Gy]

(5)

ein an­ge­lei­tet er­ar­bei­te­tes The­ma des per­sön­li­chen In­ter­es­ses mit­hil­fe von aus­führ­li­chen Stich­wör­tern prä­sen­tie­ren

(5)

ei­nen Vor­trag zu ei­nem ver­trau­ten The­ma an­ge­lei­tet er­ar­bei­ten und mit Hilfs­mit­teln weit­ge­hend zu­sam­men­hän­gend prä­sen­tie­ren

(5)

ein weit­ge­hend selbst­stän­dig er­ar­bei­te­tes The­ma des per­sön­li­chen In­ter­es­ses mit­hil­fe von Stich­wör­tern zu­sam­men­hän­gend prä­sen­tie­ren

(6)

kur­ze ein­fa­che Mo­no­lo­ge sinn­dar­stel­lend re­pro­du­zie­ren

(6)

kur­ze ein­fa­che Mo­no­lo­ge sinn­dar­stel­lend vor­tra­gen

(6)

ei­ge­ne kur­ze Mo­no­lo­ge for­mu­lie­ren und sinn­dar­stel­lend vor­tra­gen

Stra­te­gi­en und Me­tho­den

(7)

ei­ni­ge we­ni­ge Me­tho­den zur Ide­en­fin­dung, Pla­nung und Struk­tu­rie­rung von Prä­sen­ta­tio­nen an­ge­lei­tet an­wen­den (z. B. Brain­stor­ming, Schlüs­sel­wör­ter, Glie­de­rung)

(7)

ei­ni­ge grund­le­gen­de Me­tho­den zur Ide­en­fin­dung, Pla­nung und Struk­tu­rie­rung von Prä­sen­ta­tio­nen auf­ga­ben­ge­stützt an­wen­den (z. B. Brain­stor­ming, Clus­ter, Mind­map, Schlüs­sel­wör­ter, Glie­de­rung)

(7)

ei­ni­ge grund­le­gen­de Me­tho­den zur Ide­en­fin­dung, Pla­nung und Struk­tu­rie­rung von Prä­sen­ta­tio­nen zu­neh­mend selbst­stän­dig an­wen­den (z. B. Brain­stor­ming, Clus­ter, Mind­map, Schlüs­sel­wör­ter, Glie­de­rung)

(8)

ers­te Vor­trags- und Prä­sen­ta­ti­ons­stra­te­gi­en an­ge­lei­tet nut­zen (z. B. Blick­kon­takt, Kör­per­hal­tung, me­dia­le Un­ter­stüt­zung)

(8)

grund­le­gen­de Vor­trags- und Prä­sen­ta­ti­ons­stra­te­gi­en auf­ga­ben­ge­stützt nut­zen (z. B. Blick­kon­takt, Kör­per­hal­tung, me­dia­le Un­ter­stüt­zung)

(8)

grund­le­gen­de Vor­trags- und Prä­sen­ta­ti­ons­stra­te­gi­en zu­neh­mend selbst­stän­dig nut­zen (z. B. Blick­kon­takt, Kör­per­hal­tung, Stim­me, me­dia­le Un­ter­stüt­zung)

(9)

ein­fa­che Kom­pen­sa­ti­ons­tech­ni­ken an­wen­den (z. B. Pa­ra­phra­sie­ren, Bei­spie­le nen­nen, le­xi­ka­li­sche Ein­hei­ten durch Ges­tik und Mi­mik dar­stel­len, nach dem Sto­cken Sät­ze neu be­gin­nen)

(9)

ein­fa­che Kom­pen­sa­ti­ons- und Kor­rek­tur­tech­ni­ken an­wen­den (z. B. Pa­ra­phra­sie­ren, Bei­spie­le nen­nen, le­xi­ka­li­sche Ein­hei­ten durch Ges­tik und Mi­mik dar­stel­len, nach dem Sto­cken Sät­ze neu be­gin­nen)

(9)

ein­fa­che Kom­pen­sa­ti­ons-und Kor­rek­tur­tech­ni­ken an­wen­den (z. B. Pa­ra­phra­sie­ren, Bei­spie­le nen­nen, le­xi­ka­li­sche Ein­hei­ten durch Ges­tik und Mi­mik dar­stel­len, nach dem Sto­cken Sät­ze selbst­stän­dig neu be­gin­nen)


Umsetzungshilfen
Hinweis
Die Beispielcurricula, Synopsen und Kompetenzraster sind bei den inhaltsbezogenen Kompetenzen des jeweiligen Faches zu finden.