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3.1.3.8 Ver­fü­gen über sprach­li­che Mit­tel: Gram­ma­tik

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen grund­le­gen­de gram­ma­ti­sche Struk­tu­ren (ver­glei­che E1, Klas­sen 5/6; hier mit [ggS] ge­kenn­zeich­net) weit­ge­hend kor­rekt ver­wen­den, wenn sie sich frei äu­ßern.
Dar­über hin­aus kön­nen sie wei­te­re fre­quen­te gram­ma­ti­sche Struk­tu­ren bil­den und in­ten­ti­ons­an­ge­mes­sen an­wen­den, um sich zu The­men ih­rer Le­bens­welt und ih­res per­sön­li­chen In­ter­es­ses münd­lich und schrift­lich ver­ständ­lich zu äu­ßern.
Ei­ne stan­dard­be­zo­ge­ne Dif­fe­ren­zie­rung bil­det sich über die nach­fol­gend vor­ge­nom­me­ne Ni­veau­un­ter­schei­dung hin­aus in Be­zug auf Ver­wen­dungs­si­cher­heit (flu­en­cy) und norm­ge­rech­ten Ge­brauch (ac­cu­ra­cy).

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

G

M

E

Stra­te­gi­en und Me­tho­den


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