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(1)
die wesentlichen Punkte von deutlich artikulierten, klar strukturierten, gegebenenfalls auch längeren mündlichen Mitteilungen und Redebeiträgen mit vertrauten Inhalten und frequentem Vokabular in die jeweils andere Sprache übertragen
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(2)
aus Gesprächen über ihnen vertraute Themen – auch der zukünftigen Berufswelt −, die in der Standardsprache erfolgen, mehrere leicht erkennbare Informationen entnehmen und diese mündlich in die jeweils andere Sprache übertragen
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(2)
aus Gesprächen über ihnen vertraute Themen – auch der zukünftigen Berufswelt − , die in der Standardsprache erfolgen, mehrere relevante Informationen entnehmen und diese sachgerecht in die jeweils andere Sprache übertragen
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(2)
aus Gesprächen über ihnen weitgehend vertraute Themen – auch der zukünftigen Berufswelt‑, die überwiegend in der Standardsprache erfolgen, mehrere relevante Informationen entnehmen und diese sach‑, adressaten- und situationsgerecht in die jeweils andere Sprache übertragen
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BP2016BW_ALLG_SEK1_F2_PK_01, BO_07
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BP2016BW_ALLG_SEK1_F2_PK_01, BO_07
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BP2016BW_ALLG_SEK1_F2_PK_01, BO_07
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(3)
aus didaktisierten und authentischen Texten zu ihnen vertrauten Themen mit frequentem Wortschatz eine zentrale, leicht erkennbare Information in die jeweils andere Sprache übertragen
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(3)
aus didaktisierten und authentischen Texten mit frequentem Wortschatz, die ein vertrautes Thema behandeln, mehrere explizit formulierte relevante Informationen entnehmen und diese sachgerecht in die jeweils andere Sprache übertragen
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(3)
aus didaktisierten und authentischen Texten mit klarer Strukturierung und weitgehend frequentem Wortschatz, die ein ihnen vertrautes Thema behandeln, mehrere explizit formulierte relevante Informationen entnehmen und diese sach- und situationsgerecht in die jeweils andere Sprache übertragen
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(4)
bei Bedarf für das interkulturelle Verstehen erforderliche Erläuterungen hinzufügen
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BP2016BW_ALLG_SEK1_F2_IK_10_02_00_02_E, BP2016BW_ALLG_SEK1_F2_IK_10_02_00_03_E, BP2016BW_ALLG_SEK1_F2_IK_10_02_00_04_E
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Strategien und Methoden
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(5)
in Gesprächen ihr Verständnis sichern, indem sie einfache Techniken, automatisierte Strukturen und auswendig gelernte Wendungen einsetzen (z. B. Bitte um Wiederholung, Formulierung des Nichtverstehens, nonverbale Formen des aktiven Zuhörens wie Nicken, Stirnrunzeln und Lächeln)
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(5)
in Gesprächen ihr Verständnis sichern, indem sie geeignete Techniken sowie automatisierte Strukturen einsetzen (z. B. Bitte um Wiederholung, Formulierung des Nichtverstehens, Formen des Nachfragens beim Gesprächspartner, nonverbale Formen des aktiven Zuhörens wie Nicken, Stirnrunzeln und Lächeln)
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(5)
in Gesprächen ihr Verständnis sichern, indem sie geeignete situationsgerechte Techniken einsetzen (z. B. Bitte um Wiederholung, nonverbale Formen des aktiven Zuhörens wie Nicken, Stirnrunzeln und Lächeln, Nachfragen mit Angabe von Verständnisalternativen)
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(6)
Gestik, Mimik und Situation nutzen, um das vom Gesprächspartner Gemeinte leichter zu erschließen oder den Sinn eigener Worte zu verdeutlichen
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(6)
Gestik, Mimik und Situation nutzen, um das vom Gesprächspartner Gemeinte leichter zu erschließen oder den Sinn eigener Worte zu verdeutlichen
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(7)
Hilfsmittel, wie z. B. Wörterbücher, selbstständig einsetzen
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(7)
Hilfsmittel, wie z. B. Wörterbücher, selbstständig einsetzen
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(7)
Hilfsmittel, wie z. B. Wörterbücher, selbstständig einsetzen
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BP2016BW_ALLG_SEK1_F2_PK_02, PG_02
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BP2016BW_ALLG_SEK1_F2_PK_02, PG_02
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BP2016BW_ALLG_SEK1_F2_PK_02, PG_02
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(8)
zur Vermittlung des von ihnen Gemeinten einfache sprachliche Techniken einsetzen (z. B. sprachliche Vereinfachung, Angabe eines Beispiels, bekannte Internationalismen)
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(8)
zur Vermittlung des von ihnen Gemeinten verschiedene Kompensationsstrategien anwenden (z. B. sprachliche Vereinfachung, Angabe eines Beispiels, Paraphrasen, Erläuterungen, Synonyme)
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(8)
zur Vermittlung des von ihnen Gemeinten verschiedene Kompensationsstrategien anwenden (z. B. sprachliche Vereinfachung, Angabe eines Beispiels, Paraphrasen, Erläuterungen, Synonyme, Oberbegriffe)
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