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(1)
Elemente der muslimischen Lebensweisen und ‑stile in ihrer Umgebung und eigenen Erfahrungswelt wahrnehmen und mit Blick auf die heutigen Lebensumstände mit der Lebensweise der ersten Muslime vergleichen (z. B. Fasten im Ramadan (al-ṣawm))
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(1)
Elemente der muslimischen Lebensweisen und ‑stile in ihrer Umgebung und eigenen Erfahrungswelt wahrnehmen und mit Blick auf die heutigen Lebensumstände mit der Lebensweise der ersten Muslime vergleichen (z. B. Fasten im Ramadan (al-ṣawm))
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(1)
Elemente der muslimischen Lebensweisen und ‑stile in ihrer Umgebung und eigenen Erfahrungswelt wahrnehmen und mit Blick auf die heutigen Lebensumstände mit der Lebensweise der ersten Muslime vergleichen (z. B. Fasten im Ramadan (al-ṣawm))
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(2)
rituelles Handeln und traditionelle Lebensweisen beschreiben und daraus ein Verständnis für Sinn, Bedeutung und Perspektiven für ihre eigenen Lebensweisen aufzeigen
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(2)
rituelles Handeln und traditionelle Lebensweisen beschreiben und daraus ein Verständnis für Sinn, Bedeutung und Perspektiven für ihre eigenen Lebensweisen aufzeigen und mit genuin islamischen Riten und Gebräuchen vergleichen
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(2)
ein Verständnis für Sinn und Bedeutung rituellen Handelns sowie religiöser Lebensweise und Perspektiven für ihre eigene Lebensart durch die Erarbeitung kulturspezifischer Traditionen und Gewohnheiten innerhalb ihrer muslimischen Gemeinschaft entwickeln und vor dem Hintergrund genuin islamischer Riten und Gebräuche reflektieren
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(3)
den Begriff und die Bedeutung der Umma punktuell beschreiben und mit dem eigenen Leben und der heutigen Zeit in Beziehung setzen (z. B. Urkunde von Medina, 3:102-104/110, 49:29)
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(3)
den Begriff und den Gedanken der Umma beschreiben und mit dem eigenen Leben und der heutigen Zeit in Beziehung setzen (z. B. Urkunde von Medina, 3:102-104/110, 49:29))
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(3)
Begriff und den Gedanken der Umma erläutern und mit der heutigen Zeit in Beziehung setzen (z. B. Urkunde von Medina, 3:102-104/110, 49:29) sowie mit Blick auf ihr eigenes Leben, der Muslime in Deutschland und der Welt sowie der Menschen insgesamt Herausforderungen an die Zukunft der Umma formulieren
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(4)
die Bedeutung der Auswanderung (Hidschra/hidjra) des Propheten und der ersten Muslime von Mekka nach Medina beschreiben und persönliche Chancen durch Veränderungen im eigenen Leben aufzeigen (z. B. Begriff der Hidschra, 9:40, 73:10)
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(4)
am Beispiel der Auswanderung (Hidschra/hidjra) des Propheten und der ersten Muslime von Mekka nach Medina Chancen und Perspektiven durch Veränderung und Neubeginn für das eigene Leben erarbeiten (z. B. Begriff der Hidschra, 9:40, 73:10)
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(4)
aus dem Beispiel der Auswanderung (Hidschra/hidjra) des Propheten und der ersten Muslime von Mekka nach Medina Chancen und Perspektiven durch Veränderung und Neubeginn für das eigene Leben herausarbeiten (z. B. Begriff der Hidschra, 9:40, 73:10) sowie die Auswanderung in Ansätzen als Sinnbild für die Entfaltung der eigenen Spiritualität deuten
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(5)
die Situation nach dem Tod des Propheten Muhammad für die Muslime wie Trauer und Ratlosigkeit, die Rolle und Bedeutung der ersten vier rechtgeleiteten Kalifen und die erste Aufspaltung der Gemeinschaft der Muslime in die beiden großen Ausrichtungen des Islam (Sunniten und Schiiten) aufzeigen und die Konsequenz der Aufspaltung für die Umma bis heute beschreiben
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(5)
die Situation nach dem Tod des Propheten Muhammad für die Muslime wie Trauer und Ratlosigkeit, die Rolle und Bedeutung der ersten vier rechtgeleiteten Kalifen und die erste Aufspaltung der Gemeinschaft der Muslime in die beiden großen Ausrichtungen des Islam (Sunniten und Schiiten) aufzeigen und die Konsequenz der Aufspaltung für die Umma bis heute beschreiben
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(5)
die Situation nach dem Tod des Propheten Muhammad für die Muslime wie Trauer und Ratlosigkeit, die Rolle und Bedeutung der ersten vier rechtgeleiteten Kalifen und die erste Aufspaltung der Gemeinschaft der Muslime in die beiden großen Ausrichtungen des Islam (Sunniten und Schiiten) aufzeigen und die Konsequenz der Aufspaltung für die Umma bis heute beschreiben
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(6)
an ausgewählten Beispielen die wichtigsten Stationen der Ausweitung des Islam sowie die damit einhergehende Ausweitung islamischer Gebiete nach Osten und nach Westen in Grundzügen darlegen
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(6)
an ausgewählten Beispielen die wichtigsten Stationen der Ausweitung des Islam sowie die damit einhergehende Ausweitung islamischer Gebiete nach Osten und nach Westen in Grundzügen darlegen und mit einigen ausgewählten Beispielen der heutigen globalen Verbreitung des Islam vergleichen
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(6)
die wichtigsten Stationen der Ausweitung des Islam auf der arabischen Halbinsel, der frühen islamischen Dynastien in Arabien, Spanien und im Maghreb sowie die damit einhergehende Ausweitung islamischer Gebiete nach Osten und nach Westen in Grundzügen reflektiert darstellen und mit der heutigen globalen Verbreitung des Islam vergleichen
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(7)
exemplarisch die Dynamik, Entwicklungs- und Anpassungsfähigkeit der Umma an immer wieder neue Situationen darstellen
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(7)
die Dynamik, Entwicklungs- und Anpassungsfähigkeit der Umma an immer wieder neue Situationen mit Blick auf die heutigen muslimischen Gemeinschaften beispielhaft vergleichen
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(7)
die Dynamik, Entwicklungs- und Anpassungsfähigkeit der Umma an immer wieder neue Situationen mit Blick auf die heutige muslimische Gemeinschaft beispielhaft diskutieren
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(8)
die Moschee als Gebets- und Begegnungsstätte beschreiben, einige Arbeitsfelder ausgewählter muslimischer Einrichtungen (z. B. Moscheegemeinden) und Hilfsorganisationen benennen und daraus ein Bewusstsein für Pluralität innerhalb der Glaubensgemeinschaften wahrnehmen, einen respektvollen und toleranten Umgang damit einüben
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(8)
die Moschee als Gebets- und Begegnungsstätte beschreiben sowie einige Arbeitsfelder ausgewählter muslimischer Einrichtungen (z. B. Moscheegemeinden) und Hilfsorganisationen wahrnehmen, daraus ein Bewusstsein für Pluralität innerhalb der Glaubensgemeinschaften entwickeln, einen respektvollen und toleranten Umgang damit einüben und eigene Mitwirkungsmöglichkeiten aufzeigen
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(8)
die Moschee als Gebets- und Begegnungsstätte der Muslime entdecken, Arbeitsfelder ausgewählter muslimischer Einrichtungen (z. B. Moscheegemeinden) und Hilfsorganisationen erfassen, anhand dessen ein Bewusstsein für Pluralität innerhalb der Glaubensgemeinschaft sowie einen respektvollen und toleranten Umgang damit entfalten (z. B. 49:10), eigene Mitwirkungsmöglichkeiten diskutieren und sich selbst als einen Teil der Umma entdecken
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