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(1)
in Grundzügen ihr persönliches Menschenbild mit
Aspekten des islamischen Menschenbildes vergleichen und
wiedergeben
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(1)
grundlegende Aspekte und Fragen des Menschseins sowie
Grundzüge des islamischen Menschenbilds erläutern,
Erfahrungen ihres eigenen Menschseins und ihres persönlichen
Glaubensbezugs aufzeigen
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(1)
grundlegende Aspekte und Fragen des Menschseins sowie
Grundzüge des islamischen Menschenbilds auf Grenzerfahrungen
ihres eigenen Menschseins, ihres persönlichen Glaubensbezugs
und auf zentrale Begriffe beziehen (z. B. Islam
(islām), Muslim (muslim), Schriftbesitzer
(ahl al-kitāb))
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(2)
die Bedeutung der zentralen Glaubenssätze des Islam
für ihr eigenes Leben beschreiben und am Beispiel des
Propheten Ibrāhīm Zweifel, Suche und Erkenntnis als
Bestandteile des Glaubens benennen
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(2)
die Bedeutung der zentralen Glaubenssätze des Islam
für ihr eigenes Leben beschreiben und am Beispiel des
Propheten Ibrāhīm Zweifel, Suche und Erkenntnis als
elementare Bestandteile des Glaubens aufzeigen
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(2)
die Bedeutung der zentralen Glaubenssätze des Islam
für das heutige Leben erarbeiten und am Beispiel des Propheten
Ibrāhīm Zweifel, Suche und Erkenntnis als elementare
Bestandteile des Glaubens aufzeigen (z. B. 2:260, 6:74-83)
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(3)
in der Schöpfung und den Geschöpfen Gottes, die Namen
und Attribute Gottes beschreiben und zu diesen einen
lebensnahen Bezug aufzeigen
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(3)
in der Schöpfung und den Geschöpfen Gottes, die Namen und Attribute Gottes wahrnehmen, ihren persönlichen Bezug dazu
beschreiben und Respekt und Achtung gegenüber der Schöpfung einüben
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(3)
in der Schöpfung und den Geschöpfen Gottes Namen und
Attribute wahrnehmen, ihren persönlichen Bezug dazu zum
Ausdruck bringen sowie durch den Vergleich des islamischen
Gottesverständnisses mit dem anderer Religionen Respekt und
Achtung entfalten (z. B. tawḥīd 2:255, 2:285,
52:2-7, Gottesverständnis im Christen- und Judentum)
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(4)
am Beispiel des Propheten Yūsuf Vorschläge für
ein friedliches Miteinander in Familie und Gesellschaft
aufzeigen
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(4)
am Beispiel des Propheten Yūsuf Vorschläge für
ein friedliches Miteinander und Vergebung in Familie und
Gesellschaft aufzeigen und anhand anderer Propheten weitere
Hinweise erarbeiten
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(4)
am Beispiel des Propheten Yūsuf Konfliktpotenziale in
Familie und Gesellschaft mit ihrem alltäglichen Leben in
Beziehung setzen und anhand des Lebensweges anderer Propheten
weitere Hinweise für ein friedliches Miteinander und Vergebung
erarbeiten
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(5)
die Wichtigkeit und den Anspruch auf Geschwisterlichkeit im
Islam wiedergeben und durch ausgewählte Beispiele aus dem
Leben des Propheten Muhammad friedfertige Impulse
für ihr eigenes Leben beschreiben
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(5)
die Wichtigkeit und den Anspruch auf Geschwisterlichkeit im
Islam darstellen und anhand ausgewählter Beispiele aus dem
Leben des Propheten Muhammad eigene friedfertige Impulse für
ihr eigenes Leben herausarbeiten
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(5)
die Wichtigkeit und den Anspruch auf Geschwisterlichkeit im
Islam begründen (z. B. 23:8, 48:29, 49:10) und durch das
Beispiel des Propheten Muhammad Impulse für ein Bewusstsein
für Freundschaft sowie ein Verständnis für seine
tiefe Dimension ableiten
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(6)
am Beispiel des Propheten Yūsuf Glaube und Gottvertrauen
als elementare Glaubensinhalte nennen und aufzeigen, dass
die lebenslange Auseinandersetzung mit existenziellen
Fragestellungen zum Leben gehört (z. B. Tod, Krieg,
Krankheit)
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(6)
am Beispiel des Propheten Yūsuf Glaube und Gottvertrauen
als elementare Sinnhorizonte für sich selbst sowie
für alle Menschen ableiten und aufzeigen, dass die
Auseinandersetzung mit existenziellen Fragestellungen zum
menschlichen Dasein gehört (z. B. Tod, Krieg, Krankheit)
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(6)
die mögliche Relevanz und das Gestaltungspotenzial des
Glaubens für das eigene Leben beschreiben, am Beispiel des
Propheten Yūsuf Glaube und Gottvertrauen als elementare
Sinnhorizonte für alle Menschen erschließen (z. B. auch
anhand eigener Erfahrung, am Beispiel weiterer ausgewählter
Propheten) sowie erfassen, dass die lebenslange Auseinandersetzung
mit existenziellen Fragestellungen zum menschlichen Dasein
gehört (z. B. Tod, Krieg, Krankheit)
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(7)
aus den Glaubenssätzen des Islam an Beispielen ihre
Rechenschaftspflicht für ihre Absichten und ihr
Handeln vor Gott benennen (z. B. Begriffe Moral und Ethik
(akhlāq))
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(7)
aus den Glaubenssätzen des Islam an Beispielen ihre
Rechenschaftspflicht für ihre Absichten und ihr
Handeln vor Gott benennen und darauf aufbauend exemplarisch
ethisches Verhalten begründen (z. B. Begriffe Moral und Ethik
(akhlāq))
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(7)
aus den Glaubenssätzen des Islam die Rechenschaftspflicht des Menschen für seine Absichten und sein Handeln vor Gott ableiten
und darauf aufbauend die Notwendigkeit ethischen Verhaltens begründen (z. B. Begriffe Moral und Ethik (akhlāq) sowie
deren unterschiedliche Verständnisse darlegen)
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(8)
in ihrem Lebensumfeld religiöse Phänomene und Symbole
beschreiben und an ausgewählten Beispielen Zwecke gemeinsamen
religiösen Lebens formulieren
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(8)
in ihrem Lebensumfeld religiöse Phänomene und Symbole
nennen, an ausgewählten Beispielen Zwecke gemeinsamen
religiösen Lebens formulieren und den Stellenwert von
Religion für die muslimische Gemeinschaft in unserer
Gesellschaft beschreiben
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(8)
in ihrem Lebensumfeld religiöse Phänomene und Symbole
wahrnehmen, Zwecke gemeinsamen religiösen Lebens
erörtern, den Stellenwert von Religion für die
muslimische Gemeinschaft in unserer Gesellschaft diskutieren und im
Rückgriff auf das islamische Menschenbild Antworten und
Positionen zu zentralen Fragen menschlichen Lebens formulieren
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