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(1)
die Bedeutung des Korans als direkte göttliche Zuwendung für ihr eigenes Leben beschreiben, die Verse des Korans, Naturphänomene und die Natur selbst als Zeichen Gottes (āyāt) wahrnehmen und beschreiben, dass der Koran das auf Arabisch an den Propheten Muhammad geoffenbarte Wort Gottes ist (z. B. 13:37, Begriffe al-qurʾān, muṣḥaf)
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(1)
die Bedeutung des Korans als direkte göttliche Zuwendung für ihr eigenes Leben beschreiben, die Verse des Korans, Naturphänomene und die Natur selbst als Zeichen Gottes (āyāt) deuten und aufzeigen, dass die Worte Gottes im Koran dem Propheten Muhammad durch Offenbarungen zuteil wurden und der Koran auf Arabisch geoffenbart worden ist (z. B. 13:37, Begriffe al-qurʾān, muṣḥaf)
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(1)
die Rezitation des Korans wahrnehmen, seinen Charakter als direkte göttliche Zuwendung und Mitteilung an den Menschen erfassen, die Verse des Korans, Naturphänomene und die Natur selbst als Zeichen Gottes (āyāt) deuten sowie erschließen, dass die Worte Gottes im Koran dem Propheten durch Offenbarungen zuteil wurden und der Koran auf Arabisch geoffenbart worden ist (z. B. 13:37, Begriffe al-qurʾān, muṣḥaf)
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(2)
sich über eigene Erfahrungen mit dem Koran austauschen, ausgewählte Themen des Korans benennen und miteinander vergleichen (z. B. Gedanke der Einheit Gottes (tawḥīd), die Prophetenschaft, Glaube an ein Jenseits, Gottergebenheit, ethische Prinzipien wie Gerechtigkeit und Barmherzigkeit)
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(2)
sich über eigene Erfahrungen mit dem Koran austauschen, ausgewählte Themen des Korans exemplarisch beschreiben und in Beziehung zueinander setzen (z. B. Gedanke der Einheit Gottes (tawḥīd), die Prophetenschaft, Glaube an ein Jenseits, Gottergebenheit, ethische Prinzipien wie Gerechtigkeit und Barmherzigkeit)
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(2)
sich über eigene Erfahrungen mit dem Koran austauschen, zentrale thematische Aspekte des Korans exemplarisch erläutern und in Beziehung zueinander setzen (z. B. Gedanke der Einheit Gottes (tawḥīd), die Prophetenschaft, Glaube an ein Jenseits, Gottergebenheit, ethische Prinzipien wie Gerechtigkeit und Barmherzigkeit)
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(3)
ausgehend von ihrem persönlichen Glauben die Bedeutung des Korans (z. B. 2:2-4, 5:15, als Rechtleitung (huda), die Unterscheidung (al-furqān), Barmherzigkeit (raḥma)) sowie die ungefähre Bedeutung ausgewählter kurzer Suren oder Verse des Korans wiedergeben (z. B. 1, 103, 105, 107, 112, 96, 97, 94, 93, 55:1-34, 2:255)
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(3)
die Bedeutung des Korans (z. B. 2:2-4, 5:15, als Rechtleitung (huda), die Unterscheidung (al-furqān), Barmherzigkeit (ra Ba) sowie die ungefähre Bedeutung ausgewählter kurzer Suren oder Verse des Korans aufzeigen (z. B. 1, 103, 105, 107, 112, 96, 97, 94, 93, 55:1-34, 2:255)
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(3)
die Bedeutung des Korans (z. B. 2:2-4, 5:15, als Rechtleitung (huda), die Unterscheidung (al-furqān), Barmherzigkeit (raḥma)) sowie die ungefähre Bedeutung ausgewählter kurzer Suren oder Verse des Korans herausarbeiten (z. B. 1, 103, 105, 107, 112, 96, 97, 94, 93, 55:1-34, 2:255) und in Bezug zum eigenen Glauben und Leben setzen
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(4)
aus ihrer Erfahrung heraus den Umgang mit dem Koran beschreiben, in Grundzügen die Entstehungsgeschichte, die Bedeutung, des Korans als Offenbarung Gottes darstellen (z. B. als Wort Gottes (kalām Allāh), in Abgrenzung vom Prophetenwort (ḥadīth))
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(4)
aus ihrer Erfahrung heraus den Umgang mit dem Koran beschreiben, in Grundzügen die Entstehungsgeschichte, die Bedeutung, des Korans als Offenbarung Gottes ableiten (z. B. als Wort Gottes (kalām Allāh), in Abgrenzung vom Prophetenwort (ḥadīth))
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(4)
in Grundzügen die Entstehungsgeschichte, die Bedeutung, den Gebrauch und Regeln des Umgangs mit dem Koran als heiliger Schrift des Islam herausarbeiten und seinen zentralen Stellenwert im Islam tiefergehend begründen (z. B. als Wort Gottes (kalām Allāh), in Abgrenzung vom Prophetenwort (ḥadīth))
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(5)
den Aufbau des Korans in Grundzügen beschreiben, an ausgewählten Beispielen den Unterschied zwischen mekkanischen und medinensischen Suren benennen sowie die Bedeutung der basmala in eigenen Worten wiedergeben, ausgewählte kurze Suren rezitieren (ṣūrat al-fātiḥa, al-ikhlāṣ, al-nās, al-falaq) und den besonderen musikalisch-ästhetischen Charakter von Koranrezitationen wahrnehmen
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(5)
den Aufbau des Korans beschreiben, an ausgewählten Beispielen den Unterschied zwischen mekkanischen und medinensischen Suren aufzeigen sowie die Bedeutung der basmala wiedergeben, ausgewählte kurze Suren rezitieren (ṣūrat al-fātiḥa, al-ikhlāṣ, al-nās, al-falaq) und den besonderen musikalisch-ästhetischen Charakter von Koranrezitationen wahrnehmen
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(5)
über den Aufbau des Korans, den Unterschied zwischen mekkanischen und medinensischen Suren und die Bedeutung der basmala Auskunft geben, ausgewählte kurze Suren rezitieren (ṣūrat al-fātiḥa, al-ikhlāṣ, al-nās, al-falaq) sowie den besonderen musikalisch-ästhetischen Charakter von Koranrezitationen wahrnehmen
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(6)
ausgewählte zentrale Hadithwerke und Hadithgelehrte nennen, den Koran als Überlieferung Gottes und die Sunna als Praxis des Propheten deuten, die Wichtigkeit und die religiöse Relevanz der prophetischen Tradition für den eigenen Glauben beschreiben (z. B. 4:59/80)
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(6)
ausgewählte zentrale Hadithwerke und Hadithgelehrte benennen, den Koran als Überlieferung Gottes und die Sunna als Praxis des Propheten deuten, die Wichtigkeit und die religiöse Relevanz der prophetischen Tradition für den eigenen Glauben und in Grundzügen für die Muslime aufzeigen (z. B. 4:59/80)
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(6)
zentrale Hadithwerke und Hadithgelehrte benennen, Koran und Sunna als zentrale Quellen des Islam einander gegenüberstellen, die Wichtigkeit und die religiöse Relevanz der prophetischen Tradition für die Muslime in Grundzügen erschließen (z. B. 4:59/80) sowie sich mit verschiedenen Interpretationen einzelner Hadithe exemplarisch auseinandersetzen
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(7)
die Wichtigkeit und Rolle der Meditation (dhikr) anhand von Koran und islamischer Tradition beschreiben und zum eigenen Leben in Beziehung setzen
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(7)
die Wichtigkeit und Rolle der Meditation (dhikr) anhand von Koran und islamischer Tradition erklären und zum eigenen Leben in Beziehung setzen
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(7)
die Wichtigkeit und Rolle der Meditation (dhikr) anhand von Koran und islamischer Tradition begründen und zum eigenen Leben in Beziehung setzen
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(8)
die persönliche Beziehung zu Gott zum Ausdruck bringen, das eigene Verständnis von Religion (al-dīn) als Herzensangelegenheit beschreiben und persönliche Erfahrungen mit Formen des dhikr benennen und vergleichen
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(8)
die persönliche Beziehung zu Gott zum Ausdruck bringen, das eigene Verständnis von Religion (al-dīn) als Herzensangelegenheit darstellen und verschiedene Formen des dhikr vergleichen
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(8)
die immerwährende intensive Auseinandersetzung der Muslime mit der inneren Dimension von Religion, das Verständnis von Religion (al-dīn) als Herzensangelegenheit und verschiedene Formen des dhikr erarbeiten sowie es als Ausdruck einer persönlichen Beziehung zu Gott oder als Werkzeug deuten, die stete Anwesenheit Gottes zu erfassen
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