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(1)
die Begriffe nabī und rasūl
ansatzweise unterscheiden, die Gleichwertigkeit der Gesandten im
Islam benennen (z. B. 2:285)
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(1)
die Begriffe nabī und rasūl
unterscheiden, die allgemeine Bedeutung der Propheten und die
Gleichwertigkeit der Gesandten im Islam benennen und exemplarisch
aufzeigen (z. B. 2:285)
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(1)
die Begriffe nabī und rasūl
unterscheiden, die allgemeine Bedeutung der Propheten und die
Gleichwertigkeit der Gesandten im Islam herausarbeiten und
exemplarisch aufzeigen (z. B. 2:285)
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(2)
die wichtigsten Stationen und Erlebnisse des Lebens des Propheten Muhammad nennen und die Bedeutung der Charakterisierung des
Propheten als khatam al-anbiyāʾ und al-nabī al-ummī beschreiben (z. B. 5:67, 7:157-158, 29:48,
33:40, 35:24, 40:78)
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(2)
die wichtigsten Stationen und Erlebnisse des Lebens des Propheten Muhammad aufzeigen und die Bedeutung der Charakterisierung des
Propheten als khātam al-anbiyāʾ und al-nabī al-ummī einordnen (z. B. 5:67, 7:157-158,
29:48, 33:40, 35:24, 40:78)
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(2)
die wichtigsten Stationen und Erlebnisse des Lebens des Propheten Muhammad in Grundzügen darstellen und die Bedeutung der
Charakterisierung des Propheten als khatam al-anbiyāʾ und al-nabī al-ummī erklären (z. B.
5:67, 7:157-158, 29:48, 33:40, 35:24, 40:78)
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(3)
die Vorbildfunktion des Propheten Muhammad anhand seiner
Charaktereigenschaften darstellen und daraus Verhaltensweisen
für ihr eigenes Leben aufzeigen
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(3)
die Vorbildfunktion des Propheten Muhammad anhand einiger ausgewählter Charaktereigenschaften darstellen und aus den Botschaften
des Propheten Muhammad Verhaltensweisen für ihr eigenes Leben ableiten
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(3)
die Vorbildfunktion des Propheten Muhammad anhand seiner grundlegenden Charaktereigenschaften und Botschaft für das eigene Leben
ableiten (z. B. 3:159, 21:107, 68:4) sowie seine koranische Bezeichnung raḥmatan li-l-͑ālamīn (21:107)
und das Ideal des al-insān al-kāmil in Ansätzen erörtern
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(4)
die Entstehung der muslimischen Gemeinschaft und das vertraglich
geregelte und auf gegenseitige Rechtstreue beruhende Zusammenleben
der unterschiedlichen Stämme und Religionen in Medina an
einigen wichtigen Punkten benennen (z. B. Urkunde von Medina)
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(4)
die Entstehung der muslimischen Gemeinschaft und das vertraglich
geregelte und auf gegenseitige Rechtstreue beruhende Zusammenleben
der unterschiedlichen Stämme und Religionen in Medina an
einigen wichtigen Punkten als erstes historisches Beispiel für
ein Gemeinwesen von Muslimen und Nichtmuslimen erarbeiten (z. B.
Urkunde von Medina)
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(4)
die Entstehung der muslimischen Gemeinschaft und das vertraglich
geregelte Zusammenleben der unterschiedlichen Stämme und
Religionen in Medina als erstes historisches Beispiel für ein
Gemeinwesen von Muslimen und Nichtmuslimen erschließen (z. B.
Urkunde von Medina)
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(5)
einige Kern- und Ausgangspunkte der islamischen Gemeinschaft
(Umma) beschreiben sowie in Grundzügen die Rolle, Funktion und
Aufgaben des Propheten in der neuen Gemeinschaft darstellen, um an
einigen ausgewählten Beispielen islamische Prinzipien eines
Gemeinwesens aufzuzählen
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(5)
Kern- und Ausgangspunkte der islamischen Gemeinschaft (Umma)
formulieren sowie in Grundzügen die Rolle, Funktion und
Aufgaben des Propheten in der neuen Gemeinschaft ableiten, um
islamische Prinzipien eines Gemeinwesens aufzuzählen
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(5)
Kern- und Ausgangspunkte der islamischen Gemeinschaft (Umma)
sowie in Grundzügen die Rolle, Funktion und Aufgaben des
Propheten in der neuen Gemeinschaft erarbeiten, um islamische
Prinzipien eines Gemeinwesens zu erfassen
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(6)
durch ausgewählte mekkanische und medinensische Suren
Veränderungen des Gehalts der Offenbarungen aufzeigen und
anhand dessen zeitlose Handlungsmotive beschreiben
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(6)
anhand von ausgewählten mekkanischen und medinensischen
Suren Veränderungen des Gehalts der Offenbarungen und im
Zusammenleben der Muslime herausarbeiten und daraus zeitlose
Handlungsmotive ableiten
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(6)
anhand von ausgewählten mekkanischen und medinensischen
Suren Veränderungen des Gehalts der koranischen Offenbarungen
aufzeigen, diese Veränderungen in Bezug zu den wichtigsten
sozialen, religiösen und politischen Aspekten ihrer Zeit
setzen und zeitlose Handlungsmotive ableiten
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(7)
einige unterschiedliche Konzepte zur Friedenssbildung und ‑wahrung, die Bedeutung des Friedensgrußes und den Verzicht auf
Rache (z. B. anhand der Amnestie für die Mekkaner) darstellen und daraus eine Haltung für ein friedvolles Zusammenleben
aufzeigen
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(7)
einige unterschiedliche Konzepte zur Friedenssbildung und ‑wahrung, die Bedeutung des Friedensgrußes und den Verzicht auf
Rache (z. B. anhand der Amnestie für die Mekkaner) darstellen und daraus eine Haltung für ein friedvolles
Zusammenleben ableiten
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(7)
unterschiedliche Konzepte zur Friedenssbildung und ‑wahrung, die symbolische Bedeutung des Friedensgrußes und den Verzicht
auf Rache (z. B. anhand der Amnestie für die Mekkaner) darstellen und die Relevanz der diesen zugrundeliegenden Haltungen für das
heutige Zusammenleben erläutern
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(8)
exemplarisch aus der Sunna des Propheten Impulse für das eigene Handeln aufzählen und diese für ihr eigenes Leben in
einer modernen Gesellschaft einüben (z. B. zur Reflexion: „Allahs Gesandter wurde niemals um etwas gebeten, und er hätte
Nein gesagt.“ (al-Bukhārī, Muslim))
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(8)
exemplarisch aus der Sunna des Propheten Impulse für das eigene Handeln beschreiben, die Grenzen der detailgetreuen
Übertragbarkeit aufzeigen und Handlungsperspektiven für ihr eigenes Leben in einer modernen Gesellschaft einüben (z. B. zur
Reflexion: „Allahs Gesandter wurde niemals um etwas gebeten, und er hätte Nein gesagt.“ (al-Bukhārī,
Muslim))
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(8)
exemplarisch aus der Sunna des Propheten Impulse für das
eigene Handeln ableiten, die Grenzen der detailgetreuen
Übertragbarkeit reflektieren und Handlungsperspektiven
für ihr eigenes Leben in einer modernen Gesellschaft entfalten
(z. B. zur Reflexion: „Allahs Gesandter wurde niemals um etwas
gebeten, und er hätte Nein gesagt.“
(al-Bukhārī, Muslim))
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