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3.2.2.4 Ko­mö­die

Bei der Be­schäf­ti­gung mit den Ko­mö­di­en des Aris­to­pha­nes un­ter­su­chen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler, wie die Viel­falt des po­li­ti­schen, ge­sell­schaft­li­chen, re­li­giö­sen und kul­tu­rel­len Le­bens im Athen des aus­ge­hen­den fünf­ten Jahr­hun­derts zum Ge­gen­stand ko­mi­schen Büh­nen­spiels wird. Da­bei ar­bei­ten sie ver­schie­de­ne For­men und Ebe­nen des Ko­mi­schen her­aus und set­zen sich mit der Fra­ge aus­ein­an­der, wel­che Wir­kung die öf­fent­li­che Ver­spot­tung auf der Thea­ter­büh­ne auf die Zu­schau­er ha­ben konn­te. Sie er­ken­nen die Dar­stel­lung von Uto­pi­en und Ge­gen­wel­ten, das Spiel mit dra­ma­ti­scher Il­lu­si­on so­wie den per­so­nen­be­zo­ge­nen Spott als cha­rak­te­ris­ti­sche Merk­ma­le der Al­ten Ko­mö­die.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

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