Suchfunktion

3.2.2.3 Tra­gö­die

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler set­zen sich mit Kon­flikt­fel­dern aus­ein­an­der, die ex­em­pla­risch in dra­ma­ti­scher Form ver­han­delt wer­den. Da­bei re­flek­tie­ren sie über die Sicht­wei­sen, Mo­ti­ve und Hand­lun­gen der Fi­gu­ren des Dra­mas und deu­ten sie mit Blick auf den Ver­lauf und das Er­geb­nis der Hand­lung. Sie be­fas­sen sich so­wohl mit der Funk­ti­on der Tra­gö­die im Kon­text des de­mo­kra­ti­schen Athens des fünf­ten Jahr­hun­derts als auch mit der da­ma­li­gen Auf­füh­rungs­pra­xis. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­ken­nen da­bei, dass sich in der Tra­gö­die Po­li­tik und Re­li­gi­on eng ver­bin­den. Sie set­zen sich mit phi­lo­so­phi­schen Theo­ri­en zur Wir­kung der Tra­gö­die auf den Zu­schau­er aus­ein­an­der.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Fußleiste