|
|
| Die Schülerinnen und Schüler können |
Wie gelingt es, dass die Kinder der dritten und vierten Jahrgangsstufe zur Erkenntnis kommen, dass Jesus von Nazareth nachösterlich als Sohn Gottes und Christus (Übersetzung des hebräischen „Messias“) verstanden und verehrt wird?
Wie können die Kinder ein tragfähiges Verständnis von Heilungs- und Begegnungsgeschichten entwickeln?
Was ist für Kinder wichtig?
Wie wird deutlich, dass Eigeninitiative und Vertrauen des Betroffenen zum „Heil-Werden“ notwendig sind?
Wie erschließen sich die Kinder die bildhafte Sprache von Wundern und Gleichnissen?
Wie nähern sich die Kinder den Begriffen „Himmel“ und „Reich Gottes“?
|
(1)
Geschichten erzählen, in denen Jesus Menschen begegnet und heilt (Mk 2,1-12; Mk 10,46-52; Mk 2,13-17)
|
|
(2)
beschreiben, wie Jesus in Gleichnissen vom Reich Gottes Menschen Hoffnung schenkt (zum Beispiel Lk,10,25-37; Mk 4,30-32; Lk 14,15-24; Mt 13,44)
|
Wie können die Kinder erkennen, dass Jesus die jüdische Tradition neu ausgelegt hat (zum Beispiel Streitgespräche mit den Schriftgelehrten, Deutung des Sabbatgebots)?
Welche Erfahrungen bringen die Kinder mit „Vater“ in Verbindung?
Wie kann ein Nachdenken der Kinder über die Beziehung zwischen Josef von Nazareth, „Gott Vater“ und Jesus angeregt werden?
Warum sprechen wir von Jesus als dem „Christus“, als Retter, Heiland und Heilsbringer?
|
(3)
an Beispielen belegen, dass Jesus Jude war (zum Beispiel Sabbat, Pessach, Synagoge, der zwölfjährige Jesus im Tempel)
|
(4)
anhand biblischer Überlieferungen aufzeigen, dass Jesus Gott seinen Vater nannte (Mt 6,7-13)
|
Wie können die Kinder sich vom Leben und Wirken Jesu „anstoßen“ lassen?
Wie gelingt es, den Kindern die drei Dimensionen von Liebe (Gottes‑, Selbst- und Nächstenliebe) in ihrem inneren Zusammenhang zu erschließen?
|
(5)
anhand bekannter Biografien zeigen, warum Menschen Jesus nachfolgen (zum Beispiel Mor Malke, Mor Augin, Mor Gabriel)
|
|
(6)
aus dem Handeln und Reden Jesu Ermutigung und Orientierung für das eigene Leben entwickeln (zum Beispiel Mt 22,34-40)
|
BTV_06, PG_02, BNE_05, BTV_03, BNE_03
|
|
BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_05, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_3-4_02_00_05, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_3-4_06_00_05, BP2016BW_ALLG_GS_D_IK_3-4_02_03_02, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_05_02, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_3-4_01_00_05, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_04_01, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_3-4_03_00_05, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_04_02, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_05_01, BP2016BW_ALLG_GS_D_IK_3-4_02_03_03, BP2016BW_ALLG_GS_D_IK_3-4_02_03_04, BP2016BW_ALLG_GS_D_IK_3-4_02_03_05, BP2016BW_ALLG_GS_D_IK_3-4_02_03_08, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_3-4_02_00_06, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_3-4_04_00_04, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_3-4_03_00_06, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_3-4_04_00_06
|