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| Die Schülerinnen und Schüler können |
Wie gelingt die für den Dialog mit anderen Religionen notwendige Beheimatung der Kinder in der eigenen Religion?
Welchen Religionen gehören die Kinder der Schule an? Wie wird berücksichtigt, dass viele Kinder keiner Religion angehören?
Wie werden kulturelle und religiöse Gegebenheiten im Schulumfeld berücksichtigt?
Mit welchen Medien können sich die Kinder Gemeinsamkeiten und Unterschiede der monotheistischen Weltreligionen erschließen und darüber ins Gespräch kommen?
Wie wird vermittelt, dass Jesus (Isa) als wichtiger Prophet im Islam verehrt wird?
Wie können die Kinder zum Nachdenken über Religionen angeregt werden (zum Beispiel: Warum gibt es Religionen? Warum glauben Menschen an Gott? Verschiedene Religionen – ein Gott?)?
Wie kann mit den Kindern die Bedeutung von Abraham im Kontext der drei monotheistischen Religionen erarbeitet werden (zum Beispiel Stammbaum)?
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(1)
religiöse Lebens- und Ausdrucksformen von Angehörigen anderer Religionen beschreiben
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(2)
Gotteshäuser und Gebetsräume anderer Religionen beschreiben
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(3)
Unterschiede zwischen Judentum, Christentum und Islam darstellen (zum Beispiel Feste, Kleidung, Speisen, Heiliges Buch, Aufnahme in die Glaubensgemeinschaft, Vorstellungen von Gott)
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(4)
Gemeinsamkeiten im Judentum, Christentum und Islam darstellen (zum Beispiel gemeinsamer Ursprung, Glaube an einen Gott, Gebet)
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Wie werden Zugänge über die Ästhetik für den Lernprozess genutzt (zum Beispiel gemeinsame Symbole Wasser, Licht, Weg; Kalligraphie; Musik; Ausgestaltung von Gotteshäusern)?
Wie wird den Kindern ermöglicht, ihre eigenen Vorurteile und Ängste gegenüber dem Fremden zur Sprache zu bringen und zu reflektieren?
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(5)
in konkreten Begegnungssituationen ein respektvolles Miteinander mitgestalten (zum Beispiel gemeinsame Gestaltung einer religiösen Feier, Schulfeste)
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(6)
zeigen, wie sie sich in Begegnungssituationen mit Angehörigen anderer Religionen respektvoll verhalten können (zum Beispiel im Schulalltag, bei einem gemeinsamen Moschee- oder Synagogenbesuch, bei einer Expertenbefragung)
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BP2016BW_ALLG_GS_D_IK_3-4_01_08, BP2016BW_ALLG_GS_D_IK_3-4_02_03_02, BP2016BW_ALLG_GS_D_IK_3-4_02_03_04, BP2016BW_ALLG_GS_RALE_IK_3-4_02_01, BP2016BW_ALLG_GS_RALE_IK_3-4_02_02, BP2016BW_ALLG_GS_RJUED_IK_1-2-3-4_02_00, BP2016BW_ALLG_GS_RJUED_IK_1-2-3-4_03_00, BP2016BW_ALLG_GS_RJUED_IK_1-2-3-4_05_00, BP2016BW_ALLG_GS_SU_IK_3-4_01_01, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_03_04, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_3-4_02_00_05, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_3-4_06_00_05, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_02_04, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_02_02, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_04_03, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_3-4_05_00_04, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_05_02, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_3-4_01_00_05, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_01_01, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_04_01, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_05_03, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_3-4_02_00_06, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_04_02, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_03_03, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_3-4_04_00_06
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