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| Die Schülerinnen und Schüler können |
Wie werden die früheren Gottesvorstellungen der Kinder
aufgegriffen?
Welche Angebote und Medien sind als Impulse zum Überdenken
der Gottesvorstellungen geeignet (zum Beispiel Kunstwerke,
Gedichte, Geschichten, Symbole)?
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(1)
ihre eigene Gottesvorstellung darstellen
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(2)
zeigen, dass Menschen ihre Gottesvorstellungen in Geschichten, Zeichen, Symbolen und Bildern ausdrücken
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Wie können sich die Kinder individuell mithilfe von Symbolen (zum Beispiel Weg, Hand, Wasser) und Motiven (zum Beispiel Vertrauen,
Mut, Enttäuschung, Angst, Umkehr, Begeisterung) die Bedeutung der biblischen Erzählungen erschließen?
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(3)
biblische Bilder für Gott erklären (Ps 62,8; Ps 59,17; Ps 31,3f.; Ps 84,12; Jes 49,14-16)
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Wie können die Kinder erfahren, dass Gott sowohl
unverfügbar ist, als auch begleitet, versöhnt und
begeistert?
Wie können die Kinder Gottes Wirken erfahren? Gott zeigt
sich als Vater, als Sohn in Jesus, als Heiliger Geist.
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(4)
zeigen, dass Gott sich in der Geschichte dem Volk Israel offenbart hat und mit ihm in Beziehung getreten ist, in Jesus Christus Mensch
geworden ist und in seiner Kirche wirkt (zum Beispiel Mose, David, Taufe Jesu, Pfingsten)
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Wie bekommen die Kinder die Möglichkeit, die
Unverfügbarkeit Gottes sowie ihre Anfragen an die Existenz
Gottes zum Ausdruck zu bringen?
Welche Möglichkeiten haben die Kinder, selbst aktiv
bildhafte Sprache anzuwenden?
In welchen Feldern zeigt sich verantwortliches Handeln aus dem
Glauben (zum Beispiel Ehrenamt in der Kirchengemeinde)? In welchen
Feldern können die Kinder selbst aktiv werden (zum Beispiel
Krankenbesuchsdienst in der Klasse, Kuchenverkauf zugunsten eines
Hilfsprojekts)?
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(5)
vor dem Hintergrund herausfordernder Lebenssituationen Fragen
nach und an Gott stellen
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(6)
zeigen, wie Christen ihren Glauben in Gebeten, Liedern, Stille
und Gottesdiensten sowie in verantwortlichem Handeln gestalten
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