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3.3.5 Ge­sell­schaft und Ge­schich­te

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­fah­ren von is­la­mi­schen Kul­tur­leis­tun­gen, ge­sell­schaft­li­chen Ent­wick­lun­gen in Ge­schich­te und Ge­gen­wart so­wie den Aus­prä­gun­gen und der Stel­lung des Is­lam in der ei­ge­nen Ge­sell­schaft. Sie er­schlie­ßen die Viel­falt is­la­mi­scher Ge­sell­schaf­ten, wer­den mit un­ter­schied­li­chen Ver­ständ­nis­wei­sen von Is­lam kon­fron­tiert und den­ken über die Ent­wick­lun­gen in der is­la­mi­schen Welt und ih­re Ur­sa­chen nach. Sie re­flek­tie­ren Kon­zep­te und Er­schei­nungs­for­men von Re­li­gi­on und Re­li­gio­si­tät, um ne­ga­ti­ven ge­sell­schaft­li­chen Ent­wick­lun­gen be­grün­det ent­ge­gen­zu­wir­ken und Kon­flik­ten ar­gu­men­ta­tiv zu be­geg­nen. Durch Ein­bli­cke in das mus­li­mi­sche Er­be als Teil der Welt­kul­tu­ren und in die kul­tur­ge­schicht­li­che Be­deu­tung des Is­lam er­hal­ten sie au­ßer­dem po­si­ti­ve iden­ti­täts­stif­ten­de Im­pul­se für sich als mün­di­ge Men­schen und Gläu­bi­ge, um selbst ei­nen ei­ge­nen zu­kunfts­wei­sen­den Bei­trag leis­ten zu kön­nen, und ent­wi­ckeln so selbst­be­wuss­te Per­spek­ti­ven in­ner­halb der mus­li­mi­schen Ge­mein­schaft so­wie der Ge­samt­ge­sell­schaft.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

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