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(1)
den Menschen als Empfänger des Korans darstellen (z. B. 1:1-2, 17:70, 2:2-5, 59:21) und Muhammad als Vorbild und als Barmherzigkeit Gottes für alle Menschen beschreiben (z. B. 33:21/45-46, 21:107, 68:4, Abschiedspredigt) und neben dem Propheten Muhammad weitere auch zeitgenössische muslimische Persönlichkeiten als Vorbild miteinbeziehen
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(1)
den Menschen als Empfängerdes Korans darstellen (z. B. 1:1-2, 17:70, 2:2-5, 59:21) und Muhammad als Vorbild und als Barmherzigkeit Gottes für alle Menschen identifizieren (z. B. 33:21/45-46, 21:107, 68:4, Abschiedspredigt) und neben dem Propheten Muhammad weitere auch zeitgenössische muslimische Persönlichkeiten als Vorbild miteinbeziehen
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(1)
den Menschen als Adressaten des Korans (z. B. 1:1-2, 17:70, 2:2-5, 59:21) und Muhammad als Vorbild und Barmherzigkeit Gottes für alle Menschen erfassen (z. B. 33:21/45-46, 21:107, 68:4, Abschiedspredigt) und weitere historische oder zeitgenössische muslimische Persönlichkeiten als Vorbild mit einbeziehen (z. B. die Gefährten des Propheten (al-ṣaḥāba), andere Propheten, zeitgenössische Persönlichkeiten)
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(2)
die Lebensumstände des Propheten, die Bedeutung seines Handelns und seiner Aussagen sowie die Tragweite und Übertragbarkeit dessen auf die heutigen Gegebenheiten erörtern (z. B. das erste Offenbarungserlebnis 96:1-5, 74:1-3, Verhältnis zwischen Muhammad und seinem damaligen Umfeld, Bewältigung von Konflikten)
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(3)
neben Koran und kanonischen Hadith-Werken auch Hinweise in anderen islamischen Quellen als Informationsmöglichkeit über den Propheten aufzeigen (z. B. Prophetenbiografien (sīra), Offenbarungsanlässe (asbāb al-nuzūl), Korankommentare (tafsīr))
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(3)
neben Koran und kanonischen Hadith-Werken auch Hinweise in anderen islamischen Quellen als Informationsmöglichkeit über den Propheten einordnen (z. B. Prophetenbiografien (sīra), Offenbarungsanlässe (asbāb al-nuzūl), Korankommentare (tafsīr))
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(3)
neben Koran und kanonischen Hadith-Werken auch Hinweise in anderen islamischen Quellen als Informationsmöglichkeit über den Propheten einbeziehen und ihre Relevanz diskutieren (z. B. Prophetenbiografien (sīra), Offenbarungsanlässe (asbāb al-nuzūl), Korankommentare (tafsīr))
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(4)
am Beispiel des Propheten Muhammad und seiner Gemeinschaft ethisch-moralische Grundprinzipien (z. B. Zutrauen, Achtsamkeit, Pragmatik, gesellschaftlicher Frieden, Gerechtigkeit, Sicherheit) beschreiben
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(4)
am Beispielen des Lebens und Handelns des Propheten Muhammad und seiner Gemeinschaft ethisch-moralische Grundprinzipien (z. B. Zutrauen, Achtsamkeit, Pragmatik, gesellschaftlicher Frieden, Gerechtigkeit, Sicherheit) erschließen
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(4)
am Beispiel des Lebens und Handelns des Propheten Muhammad, seiner ersten muslimischen Gemeinschaft in Mekka und Medina sowie beispielhafter Gestalten des Islam ethisch-moralische Grundprinzipien (z. B. Zutrauen, Achtsamkeit, Pragmatik, gesellschaftlicher Frieden, Gerechtigkeit, Sicherheit) erschließen und in Bezug zum eigenen Leben und Selbstverständnis setzen
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(5)
islamische Tugenden darstellen und Wege der Umsetzbarkeit sowie ihre Grenzen mit Blick auf das eigene Handeln aufzeigen und sich selbst als tragenden Bestandteil ihrer Gesellschaft darstellen
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(5)
islamische Tugenden anhand von Koran und Sunna belegen und Wege der Umsetzbarkeit sowie ihre Grenzen mit Blick auf das eigene Handeln darstellen, die Konsequenzen ihres Handelns und Denkens abwägen und sich selbst als tragenden Bestandteil der Gesellschaft definieren
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(5)
konkrete islamische Tugenden anhand von Koran und Sunna u. a. im Sinne des ḥadīth djibrīl belegen und Wege der Umsetzbarkeit diskutieren, exemplarisch die Konsequenzen ihres Handelns und Denkens abwägen, Verantwortung für getroffene Entscheidungen übernehmen und sich selbst als tragenden Bestandteil ihrer Gesellschaft deuten
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(6)
die Lebensweise des Propheten Muhammad und einer herausragenden Person (z. B. Mahatma Gandhi, Martin Luther King, Dalai Lama, Mutter Theresa, Konfuzius, Buddha) skizzieren
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(6)
die Lebensweise des Propheten Muhammad und einer herausragenden Person (z. B. Mahatma Gandhi, Martin Luther King, Dalai Lama, Mutter Theresa, Konfuzius, Buddha) gegenüberstellen und reflektieren
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(6)
die Lebensweise des Propheten Muhammad mit der Praxis und den Glaubenssätzen einer herausragenden Person außerhalb des Islam vor ihrem historischen Kontext vergleichen (z. B. Mahatma Gandhi, Martin Luther King, Dalai Lama, Mutter Theresa, Konfuzius, Buddha) und mit Blick auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihr eigenes religiöses Selbstverständnis reflektieren
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(7)
sich als subjekt‑, handlungs- und entscheidungsfähige Person beschreiben und Optionen und Motive für das eigene Denken und Handeln sowie Einsichten in religiöse Verpflichtungen sowie in die soziale Verantwortung und das Engagement in Gemeinschaft und Gesellschaft entwickeln und beispielhaft einüben
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(8)
das eigene Handeln für ihr religiöses Wesen darstellen (z. B. Kulturgebundenheit und Identität)
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(8)
das eigene Handeln für ihr religiöses Wesen (z. B. Kulturgebundenheit und Identität) darstellen und sich selbst religiös verorten
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(8)
durch die Frage nach der Relevanz des Religiösen für das eigene Handeln ihr religiöses Wesen entfalten und sich selbst religiös verorten sowie sich im Spannungsfeld von Tradition und Situation, Kulturgebundenheit und Identität, Historizität und Aktualität mit der Rolle von Religion in der eigenen und in anderen Gesellschaften auseinandersetzen
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