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3.4.6 Re­li­gio­nen und Welt­an­schau­un­gen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­hal­ten Ein­bli­cke in Welt­an­schau­un­gen und Ideo­lo­gi­en aus Ver­gan­gen­heit und Ge­gen­wart und er­fas­sen An­zei­chen, Ur­sprün­ge und Ge­fah­ren von Ex­tre­mis­mus und Ra­di­ka­lis­mus. An­hand von Par­al­le­len zwi­schen re­li­giö­sem und po­li­ti­schem Ex­tre­mis­mus, der ver­tief­ten Aus­ein­an­der­set­zung und der me­tho­di­schen Auf­ar­bei­tung (re­li­gi­ös be­grün­de­ter) pro­ble­ma­ti­scher Ein­deu­tig­keits­be­haup­tun­gen ex­tre­mer Po­si­tio­nen so­wie von de­ren Auf­tre­ten im vir­tu­el­len Raum er­hal­ten sie Ant­wor­ten auf die Fra­ge nach dem Um­gang mit Ex­tre­mis­mus im per­sön­li­chen wie auch ge­sell­schaft­li­chen Zu­sam­men­le­ben. Sie er­schlie­ßen die Be­deu­tung und Stel­lung von Re­li­gi­on bei weit­ge­hen­der Sä­ku­la­ri­sie­rung von Ge­sell­schaft und Staat, die ge­mein­sa­me glo­ba­le Ver­ant­wor­tung al­ler Re­li­gio­nen und Welt­an­schau­un­gen ins­be­son­de­re für den Welt­frie­den, ein viel­fäl­ti­ges Ver­ständ­nis von To­le­ranz so­wie die Re­le­vanz der ste­ten Be­reit­schaft zum in­ter­re­li­giö­sen und in­ter­kul­tu­rel­len Dia­log als des­sen Grund­la­ge. Auf die­se Wei­se er­fas­sen sie die tie­fe Di­men­si­on des Prin­zips der Ein­heit in Viel­heit und ein weit­rei­chen­des Ver­ständ­nis für sich selbst.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

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