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| Die Schülerinnen und Schüler können |
Wie kommen die je eigenen Erfahrungen der Kinder mit Gott zur Sprache?
Welche Materialien und Medien (zum Beispiel Texte, Bilder, Symbole, Geschichten, Hör- und Filmclips, Legematerial, Farben, Formen, Lieder, Methoden des kreativen Schreibens) werden den Kindern zur Darstellung von Gottesvorstellungen zur Verfügung gestellt?
Wie wird der Vielfalt an Vorstellungen von Gott, den Erfahrungen mit Gott sowie der Ambivalenz von Gotteserfahrungen Rechnung getragen?
Wie werden die Kinder zum Nachdenken über Veränderungen in ihrer Gottesvorstellung angeregt?
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(1)
biblische Metaphern von Gott (zum Beispiel Gott ist wie eine Mutter, ein Vater, eine Burg, ein Fels, Licht, Feuer, Liebe) mit eigenen Vorstellungen vergleichen
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Welche Möglichkeiten haben die Kinder zu erkennen, dass sich die Komplexität der Wirklichkeit Gottes letztlich nicht abbilden lässt und dass Gott größer ist, als es sich Menschen vorstellen können?
Wie können die Kinder Gottes Sein beschreiben und deuten (Gott zeigt sich als Vater, als Sohn und als Heiliger Geist)?
Woran können die Kinder erkennen, wie sich Gott in der Bibel zeigt (befreit, begleitet, begeistert, tröstet, heilt, ermutigt, stärkt, versöhnt) und dass er im Neuen Testament in besonderer Weise durch das Handeln und Reden Jesu sichtbar wird?
Wie findet eine sensible Auseinandersetzung mit den Vorstellungen und Fragen der Kinder in Bezug auf verborgene und dunkle Seiten Gottes statt?
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(2)
die Vielfalt des Wirkens Gottes aufzeigen (Mose, 2. Mose 1-20 in Auszügen sowie zum Beispiel Jona, Jona 1-4; die Heilung der gekrümmten Frau, Lk 13,10-17; Pfingsten, Apg 2,1-12)
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(3)
vor dem Hintergrund herausfordernder Lebenssituationen (zum Beispiel Abschied, Streit, Einsamkeit, Gewalt, Tod) Fragen nach und an Gott stellen und über mögliche Antworten nachdenken
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Welche Möglichkeiten haben die Kinder, liturgische Formen zu erproben und zu reflektieren?
Wie werden die Kinder angeregt, vielfältige und persönliche Anredeformen für Gott zu verwenden?
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(4)
überlieferte und persönliche Ausdrucksformen des Glaubens mitgestalten und sich darüber austauschen (zum Beispiel Vaterunser, andere Gebete, Psalmverse, Lied, Tanz, Stille)
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