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3.1.1.3 Be­we­gen an Ge­rä­ten

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­fü­gen über ei­ne Be­we­gungs­viel­falt im Be­reich der tur­ne­ri­schen Grund­tä­tig­kei­ten und Fer­tig­kei­ten, des Frei­en Tur­nens so­wie der Be­we­gungs­küns­te (zum Bei­spiel Akro­ba­tik, Parkour). Sie ent­wi­ckeln ih­re sta­ti­sche und dy­na­mi­sche Gleich­ge­wichts­fä­hig­keit so­wie ih­re Rhyth­mi­sie­rungs- und Dif­fe­ren­zie­rungs­fä­hig­keit. Sie er­pro­ben viel­fäl­ti­ge Be­we­gungs­for­men und schät­zen ih­re ei­ge­nen Mög­lich­kei­ten rea­lis­tisch und ver­ant­wor­tungs­be­wusst ein. Die Grund­tä­tig­kei­ten und Be­we­gungs­fer­tig­kei­ten zei­gen sie beim selbst­stän­di­gen Lö­sen von Be­we­gungs­auf­ga­ben, als in­di­vi­du­el­le Be­we­gungs­leis­tung oder im Rah­men ei­ner Part­ner- oder Grup­pen­in­sze­nie­rung. So er­wer­ben sie Grund­la­gen für ih­re schul- und frei­zeit­sport­li­che Be­tä­ti­gung so­wie für ih­ren All­tag.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

G

M

E

mo­to­risch

ko­gni­ti­v/re­fle­xiv

krea­ti­v/ge­stal­te­risch

Hin­wei­se:

Bei der Ver­mitt­lung die­ses In­halts­be­reichs bie­tet sich un­ter an­de­rem die Per­spek­ti­ve „Et­was wa­gen und ver­ant­wor­ten“ an.

Beim Be­we­gen im na­tür­li­chen Um­feld (zum Bei­spiel Parkour in der Stadt) ver­hal­ten sich die Schü­le­rin­nen und Schü­ler um­welt­ge­recht.


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