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3.1.4 Satz­leh­re

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­fas­sen die he­bräi­sche Syn­tax als struk­tu­rier­tes Sys­tem. Sie ana­ly­sie­ren syn­tak­ti­sche Struk­tu­ren zu­neh­mend selbst­stän­dig und be­nen­nen ih­re Ele­men­te un­ter Ver­wen­dung der me­tasprach­li­chen Ter­mi­no­lo­gie. Im Sprach­ver­gleich stel­len sie fest, dass das He­bräi­sche in vie­len Fäl­len von ei­ner for­ma­len Un­be­stimmt­heit und da­mit ge­ge­be­nen in­halt­li­chen Mehr­deu­tig­keit ge­kenn­zeich­net ist, und ge­win­nen durch kon­ti­nu­ier­li­che Übung Si­cher­heit im Um­gang mit die­sem Phä­no­men. Zu­gleich wer­den sie sen­si­bi­li­siert, Aus­drucks­for­men der deut­schen Spra­che re­flek­tiert zu ver­wen­den.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

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