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3.1.3.2 Le­se­ver­ste­hen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen leicht ad­ap­tier­te oder au­then­ti­sche fik­tio­na­le und nicht­fik­tio­na­le Tex­te (wie zum Bei­spiel Aus­zü­ge aus li­te­ra­ri­schen Wer­ken) ver­ste­hen und un­ter An­lei­tung deu­ten.
Für den an­ge­mes­se­nen Schwie­rig­keits­grad der Tex­te sind fol­gen­de As­pek­te von Be­deu­tung: ver­trau­te In­hal­te und auch sol­che, die den Le­se­rer­war­tun­gen ge­ge­be­nen­falls zu­wi­der­lau­fen und even­tu­ell kon­kur­rie­ren­de In­for­ma­tio­nen ent­hal­ten, teil­wei­se un­be­kann­ter Wort­schatz, teil­wei­se kom­ple­xe­re syn­tak­ti­sche Struk­tu­ren.
Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler le­sen in je­dem Schul­jahr min­des­tens ei­ne di­dak­ti­sier­te oder au­then­ti­sche Ganz­schrift. Da­bei trai­nie­ren sie über das Le­se­ver­ste­hen hin­aus­ge­hen­de kom­mu­ni­ka­ti­ve Kom­pe­ten­zen und er­wer­ben in­te­gra­tiv wei­te­re sprach­li­che Mit­tel.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Stra­te­gi­en und Me­tho­den


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