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3.2.4 Gott

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­glei­chen un­ter­schied­li­che Vor­stel­lun­gen von Gott. Sie zei­gen an­hand bi­bli­scher Ge­schich­ten, wie Gott im Le­ben von Men­schen wirkt. Sie set­zen sich da­mit aus­ein­an­der, wie Men­schen ih­ren Glau­ben an Gott ge­stal­ten.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Wie wer­den die frü­he­ren Got­tes­vor­stel­lun­gen der Kin­der auf­ge­grif­fen?

Wie wer­den die Kin­der an­ge­regt, ei­ge­ne Got­tes­vor­stel­lun­gen mit de­nen der an­de­ren Kin­der zu ver­glei­chen?

Wel­che weib­li­chen und männ­li­chen Got­tes­bil­der kön­nen den Kin­dern an­ge­bo­ten wer­den?

Wel­che An­ge­bo­te und Me­di­en sind als Im­pul­se ge­eig­net, da­mit die Kin­der er­ken­nen kön­nen, dass Gott mehr, an­ders und grö­ßer ist, als Men­schen dar­stel­len kön­nen (zum Bei­spiel Kunst­wer­ke, Ge­dich­te, Ge­schich­ten, Sym­bo­le)?

Wie kön­nen sich die Kin­der in­di­vi­du­ell mit­hil­fe von Sym­bo­len wie Weg, Hand, Was­ser und Mo­ti­ven wie Ver­trau­en, Mut, Ent­täu­schung, Angst, Um­kehr, Be­geis­te­rung die Be­deu­tung der bi­bli­schen Er­zäh­lun­gen er­schlie­ßen?

Wie kön­nen die Kin­der er­fah­ren, dass Gott be­glei­tet und er­mu­tigt, aber auch fern und un­be­greif­lich sein kann?

Wie be­kom­men die Kin­der die Mög­lich­keit, die Un­ver­füg­bar­keit Got­tes so­wie ih­re An­fra­gen an die Exis­tenz Got­tes zum Aus­druck zu brin­gen?

Wie kann den Kin­dern er­mög­licht wer­den, christ­li­che Glau­bens­pra­xis zu er­le­ben?

In wel­chen Fel­dern zeigt sich den Kin­dern ver­ant­wort­li­ches Han­deln aus dem Glau­ben (zum Bei­spiel in der Kir­chen­ge­mein­de)?

In wel­chen Fel­dern kön­nen die Kin­der selbst ak­tiv wer­den (zum Bei­spiel Kran­ken­be­suchs­dienst in der Klas­se, Ku­chen­ver­kauf zu­guns­ten ei­nes Hilfs­pro­jekts)?


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