Suchfunktion

3.2.1 Mensch – Glau­be – Ethik

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­schlie­ßen die Trag­wei­te von re­li­giö­ser Ge­mein­schaft und von Tu­gen­den, re­flek­tie­ren das Le­ben als an­ver­trau­tes Gut (amā­na) und er­fas­sen die Funk­ti­on von Ge­bo­ten und Ver­bo­ten des Ko­rans. Sie stel­len dies in Zu­sam­men­hang zu ei­nem fried­li­chen Mit­ein­an­der und dis­ku­tie­ren As­pek­te re­li­giö­ser, ethi­scher und so­zia­ler Ver­ant­wor­tung. Sie zie­hen aus der Be­trach­tung re­li­giö­ser wie nicht­re­li­giö­ser Wert- und Men­schen­rechts­vor­stel­lun­gen Im­pul­se für die Be­wäl­ti­gung ethi­scher Her­aus­for­de­run­gen und über­tra­gen die­se auf ih­re Le­bens­welt so­wie Be­rei­che wie so­zia­les En­ga­ge­ment und zu­künf­ti­ger be­ruf­li­cher Hand­lungs­fel­der. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ent­fal­ten durch die Be­schäf­ti­gung mit dem Mo­ment des Ster­bens und dem Tod Sen­si­bi­li­tät für die ei­ge­nen Ge­füh­le und die an­de­rer.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Fußleiste