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3.1.2 Musik verstehen
Die Schülerinnen und Schüler können Merkmale, Gestaltungsmittel und Formen von traditionellen und aktuellen musikalischen Erscheinungsformen hörend, musizierend und am Notentext beschreiben und nutzen diese Fähigkeiten für die Steuerung ihres musikalischen Verhaltens. Sie erkennen die Prinzipien der Klangerzeugung von ausgewählten Instrumenten. Sie können Komponisten und ihre Werke nennen und einordnen.
Hinweise:
Zu (1-9): die Basis hierfür bildet das musikpraktische Handeln
zu (1) und (2): ausgehend vom Viertelpuls; Rhythmussprache; Körperperkussion; Sprechstücke; Kurzdiktate; Unterscheidung Puls, Metrum und Takt
zu (3) und (4): Solmisation; Tonfolgen ohne Rhythmus; Lückendiktat; Notationspuzzle; Klaviaturmodell
zu (4): Grobbestimmung und Feinbestimmung von Intervallen; Konsonanz und Dissonanz
zu (5) und (6): hörend und anhand von Notentext unter Anwendung von Fachbegriffen zur Differenzierung der Parameter (Aufbau des Fachvokabulars), zum Beispiel piano, mezzoforte, crescendo, Adagio, Andante, Allegro, ritardando, legato, staccato
zu (7): Phrase; Kennzeichnung der Formverläufe mit Buchstabenkürzeln
zu (8): Auswahl der einzelnen Instrumente insbesondere auch nach dem Vorkommen in der Lerngruppe, Möglichkeit zur Demonstration durch Schülerinnen und Schüler
zu (9): anhand von bedeutenden Persönlichkeiten aus der Geschichte und der Gegenwart, auch im Vergleich oder als Gegenüberstellung der Lebensumstände, Arbeitsweisen und Arbeitsergebnisse (unter anderem in Bezug auf kulturelle, ethnische, religiöse und weltanschauliche Prägungen und geschlechtliche, sexuelle und auf Fähigkeiten bezogene Identität)