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3.3.3 Rech­ner und Net­ze

Die boo­le­sche Al­ge­bra ist die theo­re­ti­sche Grund­la­ge von Schalt­net­zen und Schalt­wer­ken, aus de­nen die Hard­ware re­al exis­tie­ren­der In­for­ma­tik­sys­te­me be­steht. Aus­ge­hend von ein­fa­chen Wahr­heits­ta­feln ler­nen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler Me­tho­den ken­nen, um zu­neh­mend kom­ple­xe­re Schalt­net­ze zu ent­wi­ckeln und zu op­ti­mie­ren.

An­hand des Von-Neu­man­n-Rech­ners ler­nen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ei­ne kon­kret rea­li­sier­ba­re Ma­schi­ne und ih­ren in­ne­ren Auf­bau ken­nen. Er stellt an­de­rer­seits ei­ne von der kon­kre­ten Rea­li­sie­rung un­ab­hän­gi­ge Mo­dell­ma­schi­ne dar, bei der Da­ten und Pro­gramm im sel­ben Spei­cher lie­gen und de­ren Funk­tio­na­li­tät auf ei­nem stän­di­gen Be­fehls­zy­klus ba­siert. Sie kön­nen hard­ware­ab­hän­gi­ge Mi­kro­pro­gram­me in ei­ner Si­mu­la­ti­ons­um­ge­bung im­ple­men­tie­ren, um Ma­kro­be­feh­le ei­ner Von-Neu­man­n-Mo­dell­ma­schi­ne zu er­stel­len oder de­ren Ma­kro­be­fehls­satz zu er­wei­tern. Die­sen nut­zen sie ex­em­pla­risch, um ein­fa­che hard­ware­un­ab­hän­gi­ge Pro­gram­me zu im­ple­men­tie­ren.

Meh­re­re mit­ein­an­der ver­bun­de­ne Rech­ner kön­nen mit­hil­fe von Pro­to­kol­len, wel­che die Kom­mu­ni­ka­ti­on re­geln, kom­mu­ni­zie­ren. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler bau­en ih­re bis­he­ri­gen Kennt­nis­se über Pro­to­kol­le aus, in­dem sie das Prin­zip der pa­ke­tori­en­tier­ten Da­ten­über­tra­gung und das ver­ein­fach­te Schich­ten­mo­dell an ei­nem kon­kre­ten Bei­spiel er­läu­tern. Sie stel­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ab­läu­fe mit­hil­fe von Se­quenz­dia­gram­men dar.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Rech­ner

Net­ze


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