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| Die Schülerinnen und Schüler können |
Mit welchen Aspekten von „Welt“ kommen die Kinder in Berührung (zum Beispiel Familie, Freunde, Schule, Freizeit, Natur)?
Was beobachten die Kinder?
Wann staunen oder klagen sie?
Welche Medien und Lernarrangements sind geeignet, damit die Kinder die Komplexität der Welt mit allen Sinnen wahrnehmen und beobachten können (zum Beispiel Lerngang, Medien)?
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(1)
die Schönheit und Gefährdung der Welt an Beispielen beschreiben
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Wie können die Kinder erkennen, dass sie in Beziehung zu allem Lebendigen stehen (zum Beispiel: Mit wem leben Kinder zusammen? Woher kommt unser Essen? Was passiert mit unserem Müll?)?
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(2)
darstellen, dass sie selbst und alle Lebewesen Teil der Welt sind
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BP2016BW_ALLG_GS_D_IK_3-4_01_08, MB_04, BNE_02
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Wie drücken Menschen Freude, Lob und Dank für alles Lebendige aus (zum Beispiel Gedichte des hl. Ephräm des Syrers, des hl. Jakobus von Sarug, Lieder, Fotos, Körpersprache)?
Wie können die Kinder einen Zugang dazu finden, dass der Schöpfungshymnus ein Lob auf die Schöpfung als Geschenk Gottes ist (zum Beispiel Verklanglichen aus dem Buch der Schatztruhe/Beth Gazo)?
Wie können die Kinder sensibel werden für den Wert der einzelnen Elemente der Schöpfung (Wasser, Pflanzen, Tiere, Mitmenschen, Ruhe)? Was wäre, wenn es all das nicht gäbe?
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(3)
aufzeigen, dass Menschen ihre Freude, ihr Lob und ihren Dank für alles Lebendige zum Ausdruck bringen
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(4)
darlegen, dass aus biblischer Sicht die Welt als Geschenk Gottes gedeutet wird und der Schöpfungshymnus (Gen 1,1-2,4a) die Welt als Geschenk Gottes deutet und dieser kein Tatsachenbericht ist
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Wie können die Kinder erkennen, dass die Schöpfung nicht nur Gabe und Geschenk, sondern auch Aufgabe ist?
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(5)
Beispiele entwickeln, wie sie in ihrer Lebenswelt achtsam mit ihren Mitmenschen, der Natur, den Tieren und sich selbst umgehen
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(6)
in verschiedenen religiösen Ausdrucksformen Lob, Freude, Dank, aber auch Klage und Bitte in Bezug auf die Schöpfung als Geschenk Gottes gestalten (zum Beispiel Lied, Dankgebet)
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BP2016BW_ALLG_GS_D_IK_1-2_01_01, BP2016BW_ALLG_GS_D_IK_1-2_02_03_01, BP2016BW_ALLG_GS_D_IK_1-2_02_03_03, BP2016BW_ALLG_GS_SU_IK_1-2_01, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_1-2_01_00_06, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_1-2_03_00_05, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_03_01, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_02_02, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_04_03, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_01_01, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_02_01, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_04_02, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_1-2_04_00_06, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_03_03, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_1-2_06_00_04, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_PK_03_02, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_1-2_01_00_05
3.5 S. 157 - 163 3.6 S. 165 - 172 |