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3.1.2 Mu­sik hö­ren und ver­ste­hen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­fü­gen über ei­ne of­fe­ne Hör­hal­tung und kön­nen Ge­räu­sche, Klän­ge und Mu­sik­wer­ke wahr­neh­men und auf­merk­sam hö­ren. Im Um­gang mit den Mu­sik­wer­ken ge­win­nen sie ers­te Ein­bli­cke in No­ta­ti­ons­for­men. Sie er­fah­ren und be­schrei­ben die Wir­kun­gen und Funk­tio­nen von Mu­sik.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Wie ent­wi­ckeln die Kin­der ih­re Wahr­neh­mungs­fä­hig­keit und bau­en ei­ne of­fe­ne Hör­hal­tung auf?

Wie wer­den die in­di­vi­du­el­len Hör­erleb­nis­se und Wahr­neh­mun­gen un­ter­stützt und ver­tieft (bei Kin­dern mit Ein­schrän­kun­gen zum Bei­spiel durch Ein­satz von Vi­sua­li­sie­run­gen, Licht, Vi­bra­tio­nen)?

Wel­che un­ter­schied­li­chen Hör­erleb­nis­se sam­meln die Kin­der, um ih­re Hö­r­er­fah­run­gen zu ver­tie­fen?

Wie wer­den bei der Aus­wahl von Mu­sik­stü­cken die in­di­vi­du­el­len Vor­er­fah­run­gen und Vor­lie­ben der Kin­der be­rück­sich­tigt?

Aus wel­chen an­ge­bo­te­nen Mu­sik­wer­ken bau­en sich die Kin­der ein Hör­re­per­toire auf?

Wie er­fah­ren die Kin­der in­ten­si­ve Klang­er­leb­nis­se (zum Bei­spiel durch Kon­zert­be­su­che – wenn mög­lich –, Teil­nah­me am ört­li­chen Mu­sik­le­ben, Live-Vor­trä­ge, Licht­or­geln (in Ver­bin­dung mit In­k­lu­si­on) – so­bald vor­han­den –, Vi­bra­tio­nen, den Ein­satz zeit­ge­mä­ßer tech­ni­scher Me­di­en – so­bald vor­han­den)?

Wie er­ken­nen die Kin­der mu­si­ka­li­sche Merk­ma­le in den Mu­sik­wer­ken?

Wel­che un­ter­schied­li­chen In­stru­men­te hö­ren die Kin­der in den Mu­sik­wer­ken?

Wie ge­lan­gen die Kin­der durch ge­hör­te Wer­ke zu ei­ge­ner Mu­sik­pro­duk­ti­on?

Wie er­ken­nen und be­schrei­ben die Kin­der die Funk­ti­on von Mu­sik in ih­rer Le­bens­welt?

Wel­che Be­geg­nungs­mög­lich­kei­ten mit Kom­po­nis­tin­nen und Kom­po­nis­ten er­hal­ten die Kin­der?


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