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3.2.1.1 Zahl­dar­stel­lun­gen und Zahl­be­zie­hun­gen ver­ste­hen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ken­nen ver­schie­de­ne Zahl­dar­stel­lun­gen und Zahl­be­zie­hun­gen im er­wei­ter­ten Zah­len­raum bis 1.000.000. Sie ori­en­tie­ren sich si­cher im de­zi­ma­len Stel­len­wert­sys­tem.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Die Kin­der er­ken­nen die be­son­de­re Be­deu­tung der Zif­fer 0.

Die Ver­bin­dung ver­schie­de­ner Dar­stel­lun­gen er­mög­licht den Kin­dern die Er­kennt­nis, dass die Zif­fern ih­ren Wert in Ab­hän­gig­keit von der Stel­le än­dern.

Wel­che Feh­ler in der Sprech- be­zie­hungs­wei­se Schreib­wei­se sind auf fal­sche Vor­stel­lun­gen zum Stel­len­wert oder auf sprach­li­che Schwie­rig­kei­ten (zum Bei­spiel Her­kunfts­spra­che) zu­rück­zu­füh­ren?

Wel­che Me­di­en un­ter­stüt­zen die Kin­der beim Auf­bau ei­ner ge­si­cher­ten Ori­en­tie­rung im er­wei­ter­ten Zah­len­raum?

Das Ver­or­ten von Zah­len am lee­ren Zah­len­strahl (bei un­ter­schied­li­chen In­ter­val­len) regt Ein­sich­ten in Zahl­be­zie­hun­gen an.

Mit Va­ri­an­ten ge­eig­ne­ter Zah­len­fol­gen das Ent­de­cken von arith­me­ti­schen Mus­tern för­dern.

Wel­che Kom­pe­ten­zen der Kin­der las­sen sich an den je­wei­li­gen ei­gen­kon­stru­ier­ten Zah­len­fol­gen er­ken­nen und wei­ter­ent­wi­ckeln?


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