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3.2.2.1 Über räum­li­ches Vor­stel­lungs­ver­mö­gen ver­fü­gen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­fü­gen über sprach­li­che Mit­tel, um La­ge­be­zie­hun­gen prä­zi­se aus­zu­drü­cken, ent­wi­ckeln ihr räum­li­ches Vor­stel­lungs­ver­mö­gen wei­ter und kön­nen sich im Raum ori­en­tie­ren. Sie kön­nen die­se Fä­hig­kei­ten in All­tags­si­tua­tio­nen und in un­ter­schied­li­chen Kon­tex­ten zur Pro­blem­lö­sung ein­set­zen.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Wel­che Be­grif­fe be­nö­ti­gen die Kin­der, um La­ge­be­zie­hun­gen zu be­schrei­ben?

Wel­che Me­di­en un­ter­stüt­zen den Auf­bau der räum­li­chen Vor­stel­lung bei den Kin­dern?

Bei wel­chen Dar­stel­lun­gen er­kennt das Kind funk­tio­na­le Zu­sam­men­hän­ge im Be­reich Raum und Form?


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