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3.1.3.1 Grö­ßen­vor­stel­lun­gen an­bah­nen und ent­wi­ckeln

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ent­wi­ckeln Grö­ßen­vor­stel­lun­gen zu den Be­rei­chen: Geld­wer­te, Län­gen und Zeit. Die­se Er­fah­run­gen hel­fen ih­nen bei der Be­wäl­ti­gung und Struk­tu­rie­rung ih­res All­tags.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Über wel­che Vor­er­fah­run­gen in Be­zug auf Grö­ßen ver­fü­gen die Kin­der?

Das selbst­tä­ti­ge Mes­sen ist von zen­tra­ler Be­deu­tung.

All­tags­be­zo­ge­ner Um­gang mit Geld in den Schul­all­tag in­te­grie­ren.

Wel­che all­täg­li­chen Si­tua­tio­nen sind für die Kin­der die­ser Al­ters­stu­fe in Be­zug auf Zeit und Zeit­span­nen re­le­vant?

Kin­der do­ku­men­tie­ren ih­re ma­the­ma­ti­schen Er­fah­run­gen zu den Grö­ßen.

Stra­te­gi­en für das Schät­zen ent­wi­ckeln.

Di­rek­ter Ver­gleich: Zwei Ob­jek­te wer­den durch un­mit­tel­ba­res In-Be­zie­hun­g-Set­zen ver­gli­chen.

In­di­rek­ter Ver­gleich: Grö­ßen­ei­gen­schaft zwei­er Ob­jek­te wer­den durch Hin­zu­zie­hen ei­nes drit­ten Ob­jekts mit­hil­fe von nicht­stan­dar­di­sier­ten oder stan­dar­di­sier­ten Ma­ßen ver­gli­chen.


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