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3.1.1.1 Zahl­dar­stel­lun­gen und Zahl­be­zie­hun­gen ver­ste­hen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ken­nen ver­schie­de­ne Zahl­dar­stel­lun­gen und Zahl­be­zie­hun­gen im Zah­len­raum bis 100. Sie sind in der La­ge, sich im Zah­len­raum bis 100 si­cher zu ori­en­tie­ren.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Wel­che trag­fä­hi­gen Grund­la­gen beim Zäh­len bringt das ein­zel­ne Kind mit?

Wel­che un­ter­richt­li­chen Ak­ti­vi­tä­ten und Spie­le bie­ten sich an, da­mit die Kin­der oh­ne zu zäh­len (si­mul­tan) die An­zahl ei­ner Men­ge auf ei­nen Blick er­fas­sen?

Wel­che Dar­stel­lungs­for­men kann das Kind nut­zen, um struk­tu­rier­te und un­struk­tu­rier­te Men­gen­dar­stel­lun­gen von mehr als vier Ob­jek­ten (qua­si-si­mul­tan) zu er­fas­sen?

Ak­ti­vi­tä­ten zum men­ta­len Struk­tu­rie­ren un­ge­ord­ne­ter Men­gen un­ter­stüt­zen die Kin­der in dem Pro­zess, vor­lie­gen­de Men­gen zu struk­tu­rie­ren und zu be­schrei­ben.

Er­fah­run­gen zu Tei­le-Gan­zes-Be­zie­hun­gen, durch viel­fäl­ti­ges Zer­le­gen, sind zen­tral für den Lern­pro­zess.

Das Ver­or­ten von Zah­len am lee­ren Zah­len­strahl regt Ein­sich­ten in Zahl­be­zie­hun­gen an.

Den Zah­len­raum über Be­we­gung und Hand­lung fes­ti­gen.

Wel­che Feh­ler in der Sprech- be­zie­hungs­wei­se Schreib­wei­se der Kin­der sind auf fal­sche Vor­stel­lung zum Stel­len­wert oder auf sprach­li­che Schwie­rig­kei­ten (zum Bei­spiel Her­kunfts­spra­che, Ver­tau­schen von Zeh­nern und Ei­nern) zu­rück­zu­füh­ren?

Zif­fern än­dern ih­ren Wert in Ab­hän­gig­keit von der Stel­le.

Wel­che Me­di­en un­ter­stüt­zen den Auf­bau ei­ner ge­si­cher­ten Ori­en­tie­rung im Zah­len­raum?

Mit ge­eig­ne­ten Zah­len­fol­gen das Ent­de­cken von arith­me­ti­schen Mus­tern för­dern.

Wel­che Kom­pe­ten­zen der Kin­der las­sen sich an ei­gen­kon­stru­ier­ten Zah­len­fol­gen er­ken­nen und wei­ter­ent­wi­ckeln?


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