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3.2.2.3 Spra­che als Mit­tel zur Kom­mu­ni­ka­ti­on und In­for­ma­ti­on nut­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler set­zen sich mit ver­schie­de­nen For­men der sprach­li­chen Ver­stän­di­gung aus­ein­an­der und wen­den die­se si­tua­ti­ons­an­ge­mes­sen an. Sie nut­zen da­bei auch non­ver­ba­le Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­men.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Wel­che viel­fäl­ti­gen Sprech­an­läs­se un­ter­stüt­zen das Sprach­han­deln der Kin­der?

Wel­che Ri­tua­le re­gen die Kin­der an, um über Ge­sprä­che nach­zu­den­ken?

Stra­te­gi­en ent­wi­ckeln, um Kon­flik­te zu klä­ren, zu ver­sach­li­chen und zu lö­sen.

Wel­che Sprach­vor­bil­der re­gen die Kin­der an?

Wel­che Spracher­fah­run­gen nut­zen die Kin­der?

Wie kön­nen die Kin­der un­ter­stützt wer­den, da­mit sie Ges­tik und Mi­mik in ver­schie­de­nen Spra­chen ein­be­zie­hen?

Wor­an er­ken­nen die Kin­der den Zu­sam­men­hang von Spra­che und Kör­per­spra­che?

Sprach­mit­tel in der Wer­bung un­ter­su­chen.


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