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3.4.4 Leit­idee Funk­tio­na­ler Zu­sam­men­hang

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ler­nen ne­ben der na­tür­li­chen Ex­po­nen­ti­al- und Lo­ga­rith­mus­funk­ti­on wei­te­re Funk­tio­nen ken­nen, die sich aus Ver­knüp­fun­gen oder Ver­ket­tun­gen er­ge­ben. Sie un­ter­su­chen Funk­tio­nen und ih­re Gra­phen auf cha­rak­te­ris­ti­sche Ei­gen­schaf­ten.
Im Be­reich der Ex­trem­wert­pro­ble­me, der Be­stim­mung von Funk­ti­ons­ter­men und der Un­ter­su­chung von Funk­tio­nen­scha­ren fin­det die Dif­fe­ren­ti­al­rech­nung wei­te­re An­wen­dung.
Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler zie­hen Rück­schlüs­se vom Gra­phen der Än­de­rungs­ra­te auf den Be­stand. Sie ler­nen mit dem Haupt­satz den Zu­sam­men­hang zwi­schen Ab­lei­tung und In­te­gral ken­nen und nut­zen ihn auch in Be­grün­dungs­zu­sam­men­hän­gen. Die Ei­gen­schaf­ten des In­te­grals nut­zen sie auch für Flä­chen­in­halts­be­rech­nun­gen und wei­te­re An­wen­dun­gen – un­ter an­de­rem in Na­tur­wis­sen­schaf­ten und Tech­nik.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Mit der na­tür­li­chen Ex­po­nen­ti­al- und Lo­ga­rith­mus­funk­ti­on um­ge­hen

Mit zu­sam­men­ge­setz­ten Funk­tio­nen um­ge­hen

Dif­fe­ren­ti­al­rech­nung an­wen­den

Die Grund­idee der In­te­gral­rech­nung ver­ste­hen und mit In­te­gra­len um­ge­hen


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