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3.4.2 Spie­len

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen er­lern­te mo­to­ri­sche Fer­tig­kei­ten si­tua­ti­ons­an­ge­mes­sen aus­füh­ren und an­wen­den. Er­wei­ter­tes tak­ti­sches Wis­sen be­fä­higt sie, auch kom­ple­xe­re si­tua­ti­ve An­for­de­run­gen zu be­wäl­ti­gen. Sie ken­nen die kon­di­tio­nel­len An­for­de­run­gen der Spie­le und kön­nen mit ih­rem sport­theo­re­ti­schen Wis­sen ein Übungs­kon­zept zur Ver­bes­se­rung ih­rer sport­li­chen Leis­tungs­fä­hig­keit selbst­stän­dig pla­nen und durch­füh­ren. Sie be­ob­ach­ten, ana­ly­sie­ren und re­flek­tie­ren tak­ti­sches und so­zia­les Ver­hal­ten und kön­nen mit ih­rem Wis­sen die Lern­pro­zes­se ih­rer Mit­schü­le­rin­nen und Mit­schü­ler durch Feed­back un­ter­stüt­zen. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ken­nen Ge­stal­tungs­mög­lich­kei­ten der Spie­le und kön­nen die Spiel­idee in ver­schie­de­nen Spiel­for­men krea­tiv um­set­zen. Sie er­fül­len grund­le­gen­de Team­an­for­de­run­gen wie Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Ko­ope­ra­ti­ons­fä­hig­keit und das Ein­hal­ten von Re­geln. Durch die ge­mein­sa­me Pla­nung von Spiel- und Tur­nier­for­men und de­ren Um­set­zung so­wie auch die ge­mein­sa­me Re­fle­xi­on des Hand­lungs­ge­sche­hens ent­wi­ckeln die Ler­nen­den Sen­si­bi­li­tät im Um­gang mit an­de­ren. Ins­ge­samt er­ken­nen sie so die Be­deu­tung von Sport­spie­len für das le­bens­lan­ge Sport trei­ben.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

mo­to­risch

ko­gni­ti­v/re­fle­xiv

krea­ti­v/ge­stal­te­risch


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