(1)
ausgehend von ihren Stärken und Schwächen – auch im Umgang mit anderen – Antworten auf die Fragen „Wer kann ich sein?“ und „Wer will ich sein?“ erschließen
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VB_03, PG_04, PG_07, BTV_04, PG_02, BP2016BW_ALLG_GYM_RRK_IK_5-6_01_00_01, BP2016BW_ALLG_GYM_RSYR_IK_5-6_01_00_01, BP2016BW_ALLG_GYM_RAK_PK_01_02, BP2016BW_ALLG_GYM_RAK_PK_01_01
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(2)
beschreiben, dass die Erfahrungen von Glück und Leid bei sich und anderen nach dem Warum fragen lassen
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BTV_03, BP2016BW_ALLG_GYM_RSYR_IK_5-6_01_00_02, BP2016BW_ALLG_GYM_RAK_PK_01_01
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(3)
anhand von biblischen Texten herausarbeiten, dass der Mensch aus christlicher Sicht Geschöpf Gottes ist (zum Beispiel Gen 1,27 und Gen 2; Ps 8; Ps 139,13-16)
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BP2016BW_ALLG_GYM_RJUED_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_GYM_RAK_PK_02_02, BP2016BW_ALLG_GYM_RRK_IK_5-6_01_00_03, BP2016BW_ALLG_GYM_RSYR_IK_5-6_01_00_03, BP2016BW_ALLG_GYM_RAK_PK_02_01, BP2016BW_ALLG_GYM_RAK_PK_02_03
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(4)
erklären, was es bedeutet, dass der Mensch nach biblischer Auffassung ein Gemeinschaftswesen ist
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BP2016BW_ALLG_GYM_RJUED_IK_5-6_05_00, BP2016BW_ALLG_GYM_RJUED_IK_5-6_06_00, PG_05, BTV_04, BTV_03, BP2016BW_ALLG_GYM_RAK_PK_03_03, BP2016BW_ALLG_GYM_RRK_IK_5-6_01_00_04, BP2016BW_ALLG_GYM_RSYR_IK_5-6_01_00_04, BP2016BW_ALLG_GYM_RAK_PK_03_02, BP2016BW_ALLG_GYM_RAK_PK_02_03
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(5)
Formen der Verständigung und eines gerechten Ausgleichs im eigenen Umfeld begründet darlegen (zum Beispiel Streitschlichtung)
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BP2016BW_ALLG_GYM_REV_IK_5-6_01_00_02, BP2016BW_ALLG_GYM_RRK_IK_5-6_01_00_05, BP2016BW_ALLG_GYM_RSYR_IK_5-6_01_00_05, BTV_06, PG_07, BTV_03, PG_01, BTV_02, BP2016BW_ALLG_GYM_RAK_PK_04_03, BP2016BW_ALLG_GYM_RAK_PK_04_01, BP2016BW_ALLG_GYM_RAK_PK_04_02
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(6)
gemeinsam Perspektiven erörtern, wie sich das Verhalten im Schulleben verändern kann, wenn die genannten Aspekte der christlichen Sicht vom Menschen beachtet werden
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MB_04, BTV_06, PG_07, PG_02, BTV_03, BTV_02, BP2016BW_ALLG_GYM_RAK_PK_05_03, BP2016BW_ALLG_GYM_RRK_IK_5-6_01_00_06, BP2016BW_ALLG_GYM_RSYR_IK_5-6_01_00_06
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