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3.6.6 Quan­ten­phy­sik und Ma­te­rie

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­ken­nen, dass jeg­li­che klas­si­sche Mo­dell­vor­stel­lung zur voll­stän­di­gen und wi­der­spruchs­frei­en Be­schrei­bung des Ver­hal­tens von Quan­ten­ob­jek­ten wie Pho­to­nen und Elek­tro­nen ver­sa­gen. Ins­be­son­de­re stel­len sie fest, dass quan­ten­phy­si­ka­li­sche Er­kennt­nis­se und Ex­pe­ri­men­te ver­trau­te Kon­zep­te und Be­grif­fe (De­ter­mi­nis­mus, Kau­sa­li­tät, Bahn­be­griff) in Fra­ge stel­len. Sie be­schrei­ben das Ver­hal­ten von Quan­ten­ob­jek­ten un­ter an­de­rem mit­hil­fe von Wahr­schein­lich­keits­aus­sa­gen und der Hei­sen­ber­g’schen Un­be­stimmt­heits­re­la­ti­on. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­bin­den die Be­ob­ach­tung von Li­ni­en­spek­tren mit der Struk­tur der Atom­hül­le. Sie ver­wen­den den Pho­to­nen­be­griff zur Er­klä­rung von Emis­si­ons- und Ab­sorp­ti­ons­spek­tren von Ato­men.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

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