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3.3.3 Mu­sik re­flek­tie­ren

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen ihr ei­ge­nes mu­sik­prak­ti­sches Han­deln hö­rend er­fas­sen und an­hand von Kri­te­ri­en be­ur­tei­len. Sie re­flek­tie­ren Viel­falt, Ge­brauch, Funk­ti­on, Aus­druck und Wir­kung von Mu­sik und dis­ku­tie­ren mu­si­ka­li­sche Er­schei­nungs­for­men im Span­nungs­feld von Kul­tur und Ge­sell­schaft. Da­bei äu­ßern sie sich münd­lich und schrift­lich fach­lich nach­voll­zieh­bar.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Mo­del­le des Kon­zer­tie­rens

Äs­the­ti­sche Ge­stal­tungs­prin­zi­pi­en

Aus­druck und Wir­kung

Ord­nung – Frei­heit, Kon­trol­le – Zu­fall

Funk­tio­na­le Mu­sik

In­ter­kul­tu­ra­li­tät

Hin­wei­se:

Zu den the­ma­ti­schen Schwer­punk­ten: sie­he Leit­ge­dan­ken, 1.4 Stu­fen­spe­zi­fi­sche Hin­wei­se

Zu (1) und (2): mög­li­che Kri­te­ri­en für Re­fle­xi­on, ein­schließ­lich Be­ur­tei­lun­gen: Dy­na­mik, Ton­dau­er (Rhyth­mus) und Ton­hö­he (Me­lo­die, In­to­na­ti­on), Klang (In­stru­men­te, Stim­me), Ge­nau­ig­keit im Zu­sam­men­spiel, Ori­gi­na­li­tät, Um­set­zung ei­ge­ner Ide­en, Wir­kung der Prä­sen­ta­ti­on; Nut­zung der Re­fle­xi­on für das ei­ge­ne mu­sik­prak­ti­sche Han­deln

zu (3): In­ter­pre­ta­ti­ons­ver­gleich

zu (4): ge­sell­schaft­li­che Stel­lung des Kom­po­nis­ten und Be­deu­tung sei­ner Mu­sik

zu (5): auch un­ter per­sön­li­chen Ge­sichts­punk­ten

zu (6): Gren­zen schrift­li­cher Fi­xier­bar­keit von Mu­sik, an aus­ge­wähl­ten Wer­ken Er­ör­te­rung der kom­po­si­to­ri­schen Fest­le­gung und des in­ter­pre­ta­to­ri­schen Frei­raums

zu (7): Wir­kung von Film­sze­nen mit und oh­ne Mu­sik, Film­sze­nen und de­ren Mu­sik ver­glei­chen

zu (8): Re­li­giö­se Mu­sik: Aus­prä­gung und Be­deu­tung von Mu­sik in ver­schie­de­nen Re­li­gio­nen, Un­ter­richts­vor­ha­ben in pro­jek­t­ori­en­tier­ten, fä­cher­über­grei­fen­den und fä­cher­ver­bin­den­den Ar­beits­for­men, auch in au­ßer­schu­li­schen Ko­ope­ra­tio­nen


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