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3.1.2 Al­go­rith­men

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ler­nen die Syn­tax der schon be­kann­ten al­go­rith­mi­schen Grund­bau­stei­ne in ei­ner tex­tu­el­len Pro­gram­mier­spra­che ken­nen.

Sie nut­zen Va­ria­blen mit un­ter­schied­li­chen Da­ten­ty­pen und auch Ar­rays zur Spei­che­rung und Ver­ar­bei­tung gleich­ar­ti­ger Da­ten. Sie nut­zen Un­ter­pro­gram­me mit Pa­ra­me­tern und Rück­ga­be­wer­ten, be­schrei­ben An­for­de­run­gen an Un­ter­pro­gram­me und ent­wer­fen ge­eig­ne­te Test­rou­ti­nen, um ih­re Im­ple­men­tie­run­gen da­ge­gen zu tes­ten. Sie un­ter­schei­den zwi­schen syn­tak­ti­schen und se­man­ti­schen Feh­lern. Sie ent­wi­ckeln Stra­te­gi­en, um feh­ler­frei­en Code zu schrei­ben und nut­zen auch die Mög­lich­kei­ten der Ent­wick­lungs­um­ge­bung. Für spe­zi­el­le Auf­ga­ben­be­rei­che (zum Bei­spiel Ein- und Aus­ga­be von Text, Gra­fik, Sen­sor­ab­fra­gen) kön­nen ge­eig­ne­te Pro­gramm­bi­blio­the­ken zum Ein­satz kom­men.

Mit der Ob­jekt­ori­en­tier­ten Pro­gram­mie­rung (OOP) ler­nen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ein wei­te­res Pro­gram­mier­pa­ra­dig­ma ken­nen. Sie im­ple­men­tie­ren ei­ge­ne Klas­sen und re­geln den Zu­griff auf At­tri­bu­te mit­hil­fe von Zu­griffs­me­tho­den (Da­ten­kap­se­lun­g/Ge­heim­nis­prin­zip). Sie nut­zen As­so­zia­ti­on und Ver­er­bung zur Mo­del­lie­rung und Im­ple­men­tie­rung von Klas­sen­be­zie­hun­gen.

Sie im­ple­men­tie­ren in­ter­ak­ti­ve Pro­gram­me mit ei­ner ein­fa­chen gra­fi­schen Be­nut­zer­schnitt­stel­le.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Struk­tu­rier­te Pro­gram­mie­rung

Ob­jekt­ori­en­tier­te Pro­gram­mie­rung


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