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3.2.1.3 Kul­tur und Viel­falt

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler neh­men die Viel­falt und Un­ter­schied­lich­keit von Räu­men und Le­bens­wel­ten wahr (zum Bei­spiel hin­sicht­lich Wohn­si­tua­ti­on, Es­sen, Schu­le, Frei­zeit, Spra­che, kli­ma­ti­sche Be­din­gun­gen, so­zia­le Be­zie­hun­gen, wirt­schaft­li­che Vor­aus­set­zun­gen). Sie stel­len Ver­glei­che an und set­zen ih­re ei­ge­ne Le­bens­welt da­mit in Be­zie­hung. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen ge­sell­schaft­li­che Viel­falt to­le­rie­ren und dar­aus Kon­se­quen­zen für ihr ei­ge­nes Le­ben ab­lei­ten.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Wel­che Re­gio­nen wer­den the­ma­ti­siert, um die ei­ge­nen Le­bens­um­stän­de mit den Le­bens­be­din­gun­gen von Kin­dern in an­de­ren Län­dern der Er­de zu ver­glei­chen?

Wie wird die Ak­zep­tanz der kul­tu­rel­len Viel­falt in der Schu­le ge­för­dert?

Wie wird die kul­tu­rel­le Di­ver­si­tät/in­ter­kul­tu­rel­les Ler­nen im Schul­cur­ri­cu­lum nach­hal­tig ver­an­kert?

Wel­che An­läs­se aus dem Lebens­um­feld der Kin­der und den Nach­rich­ten wer­den ge­nutzt, um mit den Kin­dern über Grün­de für Mi­gra­ti­on und de­ren Kon­se­quen­zen ins Ge­spräch zu kom­men?

Wel­che Lern­arrangements er­mög­li­chen den Kin­dern ei­ne be­wuss­te Aus­ein­an­der­set­zung mit ih­rer Her­kunft im Sin­ne der Ent­wick­lung ei­ner ei­ge­nen kul­tu­rel­len Iden­ti­tät (zum Bei­spiel Stamm­baum, Ge­burts- und Wohn­or­te von Fa­mi­li­en­mit­glie­dern, re­li­giö­se und kul­tu­rel­le Fa­mi­li­en­ri­tua­le)?

Wie wird ein welt­of­fe­nes, dy­na­mi­sches Hei­mat­ver­ständ­nis im Hin­blick auf Schu­le, Re­gi­on und Welt ge­för­dert?


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