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| Die Schülerinnen und Schüler können |
Welche Möglichkeiten werden den Kindern angeboten, über Fragen nachzudenken wie zum Beispiel: Wer bin ich? Wohin gehe ich? Was kann ich? Was ist mir wichtig? Was stärkt mich? Was verbindet mich mit anderen? Was unterscheidet mich von anderen?
Wie werden die Kinder darin unterstützt, über eigene Erlebnisse nachzudenken, damit sie zur Erfahrung werden können? Wie können Erfahrungen (kreativ) ausgedrückt werden?
Wie werden menschliche Grunderfahrungen situativ im Religionsunterricht aufgenommen und/oder bewusst thematisiert?
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(1)
beschreiben, was sie selbst und andere ausmacht (zum Beispiel Aussehen, Fähigkeiten, ihr soziales Umfeld)
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(2)
von frohen und traurigen Erlebnissen und Erfahrungen erzählen (zum Beispiel Geborgenheit und Angst, Freude und Leid, Glück, Freundschaft, Vertrauen und Misstrauen, Enttäuschung, Krankheit, Tod und Trost)
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Wie wird im Religionsunterricht eine Atmosphäre der Achtsamkeit und der Annahme gefördert?
Auf welche Weise macht der Religionsunterricht deutlich, dass Menschen mit all ihren Lebenserfahrungen Hoffnung, Geborgenheit und unbedingte Zuwendung in Gottes Händen finden dürfen?
Wie und wodurch kann für die Kinder erfahrbar werden, dass sie wichtig und einmalig, ein von Gott geliebtes Geschöpf sind (Gottebenbildlichkeit; Kind Gottes)?
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(3)
an biblischen Texten zeigen, wie Gott jeden Menschen als sein Geschöpf liebt, annimmt und begleitet (zum Beispiel Gen 1,26, Mk 10,13-16, Lk 19,1-10)
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(4)
darstellen, dass aus biblischer Sicht alle Menschen mit ihren Eigenschaften und Erfahrungen vor Gott wertvoll und einmalig sind und sie all ihre Erfahrungen vor Gott bringen dürfen (Lob, Dank, Bitte)
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Wie können die Kinder Achtsamkeit sich selbst und anderen gegenüber erfahren und zum Ausdruck bringen?
Wie kann das Schulleben gelingen, wenn Gottes‑, Selbst- und Nächstenliebe handlungsleitend sind?
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(5)
zum Ausdruck bringen, wie sie sich selbst als von Gott geliebte Menschen wertschätzen und achtsam mit sich umgehen können (Selbstliebe)
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(6)
Beispiele aufzeigen, wie sie den anderen von Gott ebenso geliebten Menschen achtsam und wertschätzend begegnen können (Nächstenliebe)
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A 5 -D 5 S. 159 - 162 A 6 -D 6 S. 168 - 170 |