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3.2.1.3 Re­chen­ope­ra­tio­nen in Kon­tex­ten an­wen­den

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­schlie­ßen sich mit ma­the­ma­ti­schen Mit­teln Pro­blem­stel­lun­gen aus der rea­len Welt.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Fer­mi-Auf­ga­ben bie­ten den Kin­dern viel­fäl­ti­ge Lern­er­fah­run­gen und er­mög­li­chen ei­ne na­tür­li­che Dif­fe­ren­zie­rung.

Den Kin­dern Mög­lich­kei­ten ge­ben, in ih­rer Er­fah­rungs- und Um­welt ma­the­ma­tisch re­le­van­te Sach­si­tua­tio­nen zu ent­de­cken – auch aus di­gi­ta­len Me­di­en, so­bald vor­han­den.

Wel­che wich­ti­gen ma­the­ma­ti­schen In­for­ma­tio­nen müs­sen die Kin­der aus ei­nem Text oder Bild her­aus­lö­sen?

Wel­che Re­chen­ge­schich­ten in un­ter­schied­li­chen Kon­tex­ten fin­den die Kin­der?

Das Kind be­zieht das ma­the­ma­ti­sche Er­geb­nis auf die Aus­gangs­si­tua­ti­on zu­rück.

Mit den heu­ris­ti­schen Hilfs­mit­teln stellt das Kind funk­tio­na­le Be­zie­hun­gen her.

Wel­che sprach­li­chen Mit­tel be­nö­ti­gen Kin­der, um Sach­zu­sam­men­hän­ge zu­tref­fend und ver­ständ­lich zu be­schrei­ben?

Bei wel­chen Dar­stel­lun­gen er­kennt das Kind funk­tio­na­le Zu­sam­men­hän­ge?


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