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3.3.2 Mu­sik ver­ste­hen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen Mu­sik hö­rend, mu­si­zie­rend und am No­ten­text er­fas­sen und be­schrei­ben und nut­zen die­se Fä­hig­kei­ten für die Aus­ge­stal­tung ih­res mu­si­ka­li­schen Ver­hal­tens. Mit ei­nem Re­per­toire an Me­tho­den be­schrei­ben sie an­hand von vor­ge­ge­be­nen und selbst ge­fun­de­nen Kri­te­ri­en Ge­stal­tungs­mit­tel von ver­trau­ter und frem­der Mu­sik und er­läu­tern die Viel­falt mu­si­ka­li­scher Er­schei­nungs­for­men.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Klang und Tech­nik

Ge­hör­bil­dung

Mu­sik­leh­re und Ton­satz

For­men und Gat­tun­gen

Sti­le

Hin­wei­se:

zu (1): E-Pia­no, Drum­com­pu­ter, Syn­the­si­zer, Samp­ler

zu (3): auch Dik­ta­te

zu (4): Drei- und Vier­klän­ge; Ganz‑, Halb‑, Trug­schluss, Ak­kord­sym­bo­le

zu (7): Har­mo­nie-Ge­stal­tung bei Ein­schnit­ten, Ab­schnitts­gren­zen, Hö­he­punk­ten, Aus­gangs- und Ziel­ton­ar­ten

zu (8): klas­si­sche Ka­denz, II-V-I-Ver­bin­dun­gen im Jazz, Power­chords etc.

zu (9): So­lo- oder Grup­pen­kon­zert im Ba­rock, So­lo­kon­zert und Sin­fo­nie der Klas­sik, So­na­ten­haupt­satz­form und wei­te­re Form­as­pek­te

zu (10): aus­ge­hend von mo­dell­haf­ten Bei­spie­len des Ba­rock hin zu Aus­prä­gun­gen in spä­te­ren Epo­chen

zu (11): Ro­man­ti­sches Lied und Pop­song auch im Ver­gleich

zu (12): On-S­creen, Of­f-S­creen, Leit­mo­tiv­tech­nik, Un­der­s­coring, Moo­d-Tech­nik, Mi­ckey-Mou­sing

zu (13): Aus­wei­tung und Auf­lö­sung der Ka­denz­har­mo­nik, Ein­flüs­se

zu (14): bei­spiels­wei­se se­ri­el­le und alea­to­ri­sche Ge­stalt, Klang­fä­chen­mu­sik, Mi­ni­mal Mu­sic, Neue Ein­fach­heit; Do­nau­eschin­ger Mu­sik­ta­ge und an­de­re Fes­ti­vals

zu (15): Blues, bi­nä­re und ter­nä­re Rhyth­mik, Hot In­to­na­ti­on, Scat­ge­sang

zu (16): Sound­ver­än­de­rung, Ver­än­de­rung der Struk­tur (Re­du­zie­rung, Er­wei­te­rung, Er­gän­zung, Ab­än­de­rung)


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