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3.2.5.1 Ver­gan­gen­heit, Ge­gen­wart und Zu­kunft

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen sich in grö­ße­ren Zeit­räu­men ori­en­tie­ren. Sie stel­len Fra­gen an die Ver­gan­gen­heit, re­cher­chie­ren mit­hil­fe von Quel­len, prä­sen­tie­ren ih­re Er­geb­nis­se und set­zen sie zu ih­rem ge­gen­wär­ti­gen Le­ben in Be­zie­hung. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler neh­men Ver­än­de­run­gen als zu­kunfts­of­fen wahr.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Wo sind Spu­ren ver­gan­ge­ner Le­bens­for­men in der Um­ge­bung des Wohn­orts zu fin­den, wel­che die Kin­der im Auf­bau his­to­ri­scher Er­kennt­nis­se un­ter­stüt­zen?

Wie wer­den his­to­ri­sche In­ter­es­sen und Fra­gen der Kin­der im Un­ter­richt auf­ge­grif­fen (zum Bei­spiel durch Sam­meln von Fra­gen, Auf­grei­fen ak­tu­el­ler An­läs­se)?

Wel­che Me­tho­den er­mög­li­chen den Kin­dern die Be­trach­tung von Si­tua­tio­nen aus der Per­spek­ti­ve der Ver­gan­gen­heit (zum Bei­spiel ima­gi­nä­re Rei­se in die Ver­gan­gen­heit, Rol­len­spiel, Plan­spiel)?

Wel­che Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner mit Kennt­nis­sen über den Hei­mat­raum wer­den in den Un­ter­richt ein­be­zo­gen (zum Bei­spiel Orts­ar­chiv, Hei­mat­ver­ei­ne, Mu­se­en, Men­schen äl­te­rer Ge­ne­ra­tio­nen)?

Wie wer­den Ent­wick­lun­gen für die Kin­der nach­voll­zieh­bar vi­sua­li­siert und als zu­kunfts­of­fen dar­ge­stellt (zum Bei­spiel mit­tels Zeit­leis­ten, Zeitrol­le)?

Wel­che Auf­ga­ben­stel­lun­gen aus dem All­tag ma­chen die Ent­wick­lung von Er­fin­dun­gen er­fahr­bar (zum Bei­spiel in Be­zug auf Boh­rer, Mahl­werk­zeu­ge, Fahr­rad)?


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