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3.2.1.3 Le­se­ver­ste­hen, Schrei­ben, Um­gang mit Tex­ten

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sind in der La­ge, „… ein­zel­ne ver­trau­te Na­men, Wör­ter oder ganz ein­fa­che Sät­ze (zu) ver­ste­hen …“ (GeR A1). Sie set­zen sich auf viel­fäl­ti­ge Art und Wei­se mit der Schrift­spra­che aus­ein­an­der. Sie kön­nen „ein­fa­che iso­lier­te Wen­dun­gen und Sät­ze (zu) schrei­ben“ (GeR A1).

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Der kom­mu­ni­ka­ti­ve As­pekt steht im Vor­der­grund, das Schrift­bild dient zu­nächst als Lern­un­ter­stüt­zung.

Wann ist der rich­ti­ge Zeit­punkt, den Kin­dern das Schrift­bild zu prä­sen­tie­ren?

Wel­che Übun­gen bie­ten sich an, da­mit die Kin­der sinn­ent­neh­mend le­sen?

Wel­che Hil­fe­stel­lun­gen be­nö­ti­gen die Kin­der, um In­hal­te zu er­fas­sen?

Me­di­en (Bild­wör­ter­bü­cher mit Hör­stif­ten) zum Nach­schla­gen der Schrift­form und dem Ab­hö­ren der Laut­form nut­zen

Auf wel­chem Weg kön­nen den Kin­dern in­di­vi­du­ell be­nö­tig­te Wör­ter an­ge­bo­ten wer­den?

Wel­che An­läs­se, The­men, Er­eig­nis­se bie­ten sich an, da­mit die Kin­der mo­ti­viert schrei­ben?

Wel­che Un­ter­stüt­zung be­nö­ti­gen die Kin­der, um ih­re Ar­beits­er­geb­nis­se dar­zu­stel­len?

Nach wel­chem Zeit­raum do­ku­men­tie­ren die Kin­der ih­ren Lern­stand?


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