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3.2.2.1 Aussprache und Intonation, Wortschatz, sprachliche Mittel

3.2.2.1 Aus­spra­che und In­to­na­ti­on, Wort­schatz, sprach­li­che Mit­tel

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler „ver­fü­gen über ei­nen ele­men­ta­ren Vor­rat an ein­zel­nen Wör­tern und Wen­dun­gen, die sich auf be­stimm­te kon­kre­te Si­tua­tio­nen be­zie­hen“ (GeR A1). Sie kön­nen we­sent­li­che Pho­ne­me (be­deu­tungs­un­ter­schei­den­de Lau­te) der Ziel­spra­che und Un­ter­schie­de in der In­to­na­ti­on und Ar­ti­ku­la­ti­on wahr­neh­men. Un­ter Be­rück­sich­ti­gung mut­ter­sprach­li­cher In­ter­fe­ren­zen kön­nen sie be­kann­te Wör­ter und Struk­tu­ren ver­ständ­lich aus­spre­chen. Hier­bei be­ach­ten sie grund­le­gen­de gram­ma­ti­ka­li­sche Struk­tu­ren.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Wel­che mo­ti­vie­ren­den Übungs­for­men ver­hel­fen den Kin­dern zu ei­ner weit­ge­hend kor­rek­ten Aus­spra­che?

Wie kann die Me­mo­rie­rung des Wort­schat­zes un­ter­stützt wer­den?

Wie wird das In­ter­es­se der Kin­der an sprach­li­chen Be­son­der­hei­ten ge­weckt?


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