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3.1.1 Er­kennt­nis- und Wis­sen­schafts­theo­rie

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen zum Kom­pe­tenz­be­reich der Er­kennt­nis- und Wis­sen­schafts­theo­rie be­grün­det Stel­lung neh­men und sich da­bei ur­tei­lend zu un­ter­schied­li­chen ex­em­pla­ri­schen Denk­an­sät­zen po­si­tio­nie­ren. Sie kön­nen sich zum Bei­spiel aus­ein­an­der­set­zen mit dem Pro­blem der Un­ter­scheid­bar­keit zwi­schen wah­rem Wis­sen und blo­ßem Für-wahr-Hal­ten; mit dem Pro­blem der Ob­jek­ti­vi­tät von wis­sen­schaft­li­chen Hy­po­the­sen so­wie dem Pro­blem der Ver­bind­lich­keit ei­ner für al­le Wis­sen­schaf­ten gül­ti­gen Me­tho­do­lo­gie; mit der Fra­ge der Be­deu­tung von Wahr­neh­mungs­da­ten, ra­tio­na­len und sub­jekt­un­ab­hän­gi­gen Struk­tu­ren so­wie Kau­sal­be­zie­hun­gen in Be­zug auf das Zu­stan­de­kom­men von Wis­sen.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Ex­em­pla­ri­sche Phi­lo­so­phen:
(1) Pla­ton, Aris­to­te­les, G. Ryle, E. L. Get­tier
(2) Aris­to­te­les, F. Ba­con, K. Pop­per, G. H. v. W­right, I. Hacking, R. Daw­kins
(3) Des­car­tes, Leib­niz, Hu­me, Kant, P. Fey­er­abend, P. Bo­g­hos­si­an
(4) Pla­ton, B. Rus­sell, A. Ein­stein, C. F. von Weiz­sä­cker, T. Na­gel, L. Daston


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