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3.3.5.2 Dy­na­mik (*)

An­knüp­fend an ih­re Fä­hig­kei­ten aus den vor­an­ge­gan­gen Schul­jah­ren kön­nen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler das auf we­ni­ge Prin­zi­pi­en auf­bau­en­de Sys­tem der Me­cha­nik New­tons be­schrei­ben und in ver­schie­de­nen Si­tua­tio­nen an­wen­den. Sie er­ken­nen ins­be­son­de­re den Vor­zug des Ur­sa­che-Wir­kungs-Er­klä­rungs­an­sat­zes der New­ton’schen Dy­na­mik ge­gen­über dem rein be­schrei­ben­den Cha­rak­ter der Ki­ne­ma­tik Ga­li­leis. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen gleich­för­mi­ge und gleich­mä­ßig be­schleu­nig­te Be­we­gun­gen ex­pe­ri­men­tell un­ter­su­chen so­wie, auf dem Kraft­be­griff auf­bau­end, die Be­we­gung theo­re­tisch be­schrei­ben. Da­bei un­ter­schei­den sie zwi­schen idea­li­sier­ten und rei­bungs­be­ein­fluss­ten rea­len Be­we­gungs­vor­gän­gen.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

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