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2.7 Re­li­giö­se Spra­che für sich er­schlie­ßen und ver­wen­den

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen die Spra­che der Re­li­gi­on auf al­len Ebe­nen wahr­neh­men, deu­ten und kom­mu­ni­zie­ren: auf der ei­gent­lich sprach­li­chen Ebe­ne in Me­ta­phern, my­thi­scher und pro­phe­ti­scher Re­de, Be­kennt­nis­sen, Ge­be­ten, Hym­nen, fach­li­chen Ter­mi­no­lo­gi­en, Got­tes­dienst­spra­che, auf der vi­su­el­len Ebe­ne in Iko­nen, Raum­ge­stal­tung und Ar­chi­tek­tur der or­tho­do­xen Kir­chen, auf der au­di­tiven Ebe­ne in der Mu­sik der or­tho­do­xen Kir­chen.
Sie kön­nen Deutsch als Ver­stän­di­gungs­spra­che für re­li­giö­se In­hal­te so­wohl in­ner­or­tho­dox als auch im Dia­log mit An­ge­hö­ri­gen an­de­rer Kon­fes­sio­nen und Re­li­gio­nen ver­wen­den.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

1.

re­li­giö­se Spra­che re­flek­tiert ver­wen­den und für sich er­schlie­ßen

2.

re­li­giö­se und theo­lo­gi­sche Be­grif­fe er­läu­tern und die­se im Ge­spräch mit an­de­ren ein­set­zen

3.

ei­ge­ne re­li­giö­se Er­fah­run­gen und Got­tes­vor­stel­lun­gen auf un­ter­schied­li­chen Ebe­nen zum Aus­druck brin­gen

4.

re­li­giö­se Aus­drucks­for­men der an­de­ren Kon­fes­sio­nen und Re­li­gio­nen sen­si­bel wahr­neh­men und deu­ten

5.

über Fra­gen nach Sinn und Tran­szen­denz an­ge­mes­sen spre­chen


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