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2.24 Mit sym­bo­li­schen, for­ma­len und tech­ni­schen Ele­men­ten der Ma­the­ma­tik um­ge­hen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ar­bei­ten fle­xi­bel mit sym­bo­li­schen Dar­stel­lun­gen ma­the­ma­ti­scher Ob­jek­te, wie zum Bei­spiel Va­ria­blen, Glei­chun­gen oder Dia­gram­men. Sie set­zen Al­go­rith­men, Hilfs­mit­tel und sym­bo­li­sche, for­ma­le, gra­fi­sche oder ver­ba­le Dar­stel­lun­gen pro­ble­man­ge­mes­sen ein. Sie be­herr­schen und re­flek­tie­ren Ver­fah­ren und ken­nen Re­geln und die Be­din­gun­gen ih­rer An­wen­dung.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

mit sym­bo­li­schen und for­ma­len Dar­stel­lun­gen der Ma­the­ma­tik ar­bei­ten

1.

zwi­schen na­tür­li­cher Spra­che und sym­bo­lisch-for­ma­ler Spra­che der Ma­the­ma­tik wech­seln

2.

ma­the­ma­ti­sche Dar­stel­lun­gen zum Struk­tu­rie­ren von In­for­ma­tio­nen, zum Mo­del­lie­ren und zum Pro­blem­lö­sen aus­wäh­len und ver­wen­den

3.

zwi­schen ver­schie­de­nen ma­the­ma­ti­schen Dar­stel­lun­gen wech­seln

ma­the­ma­ti­sche Ver­fah­ren ein­set­zen

4.

Be­rech­nun­gen aus­füh­ren

5.

Rou­ti­ne­ver­fah­ren an­wen­den und mit­ein­an­der kom­bi­nie­ren

6.

Al­go­rith­men re­flek­tiert an­wen­den

7.

Er­geb­nis­se und die Eig­nung des Ver­fah­rens kri­tisch prü­fen

Hilfs­mit­tel sinn­voll und ver­stän­dig ein­set­zen

8.

Hilfs­mit­tel (zum Bei­spiel For­mel­samm­lung, Geodrei­eck und Zir­kel, Ta­schen­rech­ner, Soft­ware) pro­ble­man­ge­mes­sen aus­wäh­len und ein­set­zen

9.

Ta­schen­rech­ner und ma­the­ma­ti­sche Soft­ware (Ta­bel­len­kal­ku­la­ti­on, Dy­na­mi­sche Geo­me­trie­soft­ware) be­die­nen und zum Ex­plo­rie­ren, Pro­blem­lö­sen und Mo­del­lie­ren ein­set­zen

10.

Er­geb­nis­se, die un­ter Ver­wen­dung ei­nes Ta­schen­rech­ners oder Com­pu­ters ge­won­nen wur­den, kri­tisch prü­fen


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